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Kinderküche: Spaghetti-Pizza

spagpizza_kl.jpgMit Pizza hat dieser Nudelauflauf im Prinzip wenig zu tun – außer dass obenauf eine Schicht Tomaten und Käse zu finden ist. Der Name soll mir jedoch herzlich egal sein, solange er dafür sorgt, dass meine Kinder allein wegen des Begriffes “Pizza” das dazugehörige Gericht probieren – und erstaunt feststellen, dass sie gerade etwas Grünes (in Form von Frühlingszwiebeln und Erbsen) essen. In die Nudelmasse lassen sich nämlich wunderbar Gemüse mogeln – auch Paprika und Zucchiniwürfel passen gut. Und statt Kochschinken könnte man auch kleingeschnittene Wiener oder Bratenreste verwenden – also nicht nur Kinder- sondern auch günstige Resteküche.


========== REZKONV-Rezept – RezkonvSuite v1.1

Titel: Spaghetti-Pizza
Kategorien: Backen, Italien, Kinder, Pizza
Menge: 8 Portionen

400 Gramm Spaghetti
1 Bund Frühlingszwiebeln, in Ringen
200 Gramm Kochschinken oder Salami, gewürfelt
250 Gramm Gouda, mittelalt, gerieben
6 Fleischtomaten

=============================== GUSS ===============================
0,4 Ltr. Sahne
5 Eier
Salz, Pfeffer, Paprika
Basilikum, Thymian, Majoran, Oregano

============================== QUELLE ==============================
VHS-Kurs “Partyrezepte”
— Erfasst *RK* 28.07.2007 von
— Gabriele Frankemölle

Spaghetti nach Vorschrift knapp gar kochen, in den letzten zwei
Minuten die in Ringe geschnittenen Frühlingszwiebeln mitgaren.
Abgießen und etwas abkühlen lassen. Schinken oder Salami
untermischen.

Große Auflaufform (oder Fettpfanne des Backofens) ausfetten. Nudeln
einfüllen. Zutaten für den Guss verquirlen, pikant abschmecken und
die Hälfte des geriebenen Käses darunter geben. Über die Nudelpizza
gießen, dann dicht mit Tomatenscheiben belegen. Den Rest des Käses
aufstreuen.

Bei 200 Grad (Umluft 175) etwa 30 bis 35 Minuten hellbraun backen.

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1 Kommentar

  • Antworten
    Hedonistin
    30. Juli 2007 at 1:21

    Manchmal machts mich nachdenklich, dass es so schwierig ist, grünes Gemüse in Kinder zu bekommen. Man sagt doch auch, die Kleinen hätten noch ein natürliches Gespür dafür, was der Körper braucht … Vielleicht ist Grünzeug ja doch nicht gesund? 🙂

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