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Rezeptvideo, die Christmas Edition: Rotkohl aus dem Slowcooker

Passend zur Weihnachtszeit die “Christmas Edition” der Slowcooker-Quickies: In 60 Sekunden seht Ihr, wie man im Slowcooker ohne Umrühren und Aufpassen superleckeres Rotkohl zubereitet. Das ist schließlich die ideale Beilage zum “großen Festtagsbraten”, lässt sich prima vorbereiten und einfrieren.

Und falls euch die Darstellung da zu schnell ist – hier habt ihr die Zutatenliste nochmals:

Rotkohl

8 Portionen – 3,5 l Topfgröße – Kochzeit 4-5 h auf HIGH

  • 1 kg Rotkohl, geputzt, Strunk entfernt
  • 1 – 2 Äpfel (300 g)
  • Saft 1/2 Limette oder Zitrone
  • 8 EL Essig
  • 3 – 4 EL Zucker
  • 150 g Zwiebeln
  • 50 g Schmalz
  • 2 EL Johannisbeergelee
  • 1 Zimtstange
  • 200 ml Rotwein

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18 Kommentare

  • Antworten
    Kerstin
    3. Januar 2016 at 21:58

    habe im ferienhäuschen einen Slowcooker und dort nicht nur den Rotkohl – sondern den Truthahnschenkel (statt Gans) gemeinsam gekocht – war mega lecker 🙂

    • Antworten
      gfra
      4. Januar 2016 at 8:30

      Ja, das ist ein klasse Einsatzzweck für das Gerät 🙂

  • Antworten
    Klarinette
    4. Januar 2016 at 21:25

    Mein Rotkohl war leider zum Schluss Graukohl. Entweder zu lange oder zu heiss, jedenfalls war die farbe raus. Er hat zwar geschmeckt aber er war total unansehnlich. Naja die Hühner meiner Nachbarin haben sich gefreut.

    • Antworten
      gfra
      5. Januar 2016 at 7:39

      Hattest du von Anfang an zuwenig Säure dran? Dann passiert das schon mal, habe ich gerade gegoggelt…

  • Antworten
    pilvi
    13. Mai 2017 at 10:22

    Hallo,

    Klingt recht einfach und lecker. Habe aber Kinder. Ginge statt Rotwein dann auch Brühe oder Apfelsaft?
    Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.

    • Antworten
      gfra
      13. Mai 2017 at 18:01

      Klar geht das! Oder roter Traubensaft…

  • Antworten
    wesson
    31. Oktober 2017 at 10:24

    halli hallo,

    erst einmal ein großes Lob für den Blog an sich. Ich habe erst kurz einen Slowy und bisher fast nur Rezepte von dieser Seite gemacht, alle waren wirklich gut. Den Rotkohl werde ich nachher ansetzen und Morgen dann kochen. Die einzige Kritik, die ich gerade habe, dass das Video vielleicht ein wenig zu schnell ist, um alle Zutaten aufzuschreiben. Vielleicht wäre eine Zutatenliste eine Idee? Vielleicht habe ich sie auch nur nicht gefunden, das kann vorkommen.

    noch einen schönen Feiertag,
    wesson

    • Antworten
      Gabi Frankemölle
      31. Oktober 2017 at 11:28

      Nee, nee, du hast schon recht: Ist zu schnell und sonst habe ich das Rezept nirgendwo stehen (doch, im Kochbuch 🙂 ). Wird aber nachgeholt und ich trage es gleich nachher hier ein!

  • Antworten
    Jenny
    16. Dezember 2017 at 12:47

    Mhmmh, das sieht lecker aus.
    Bei uns gab es sonst tatsächlich immer den Rotkohl aus dem Glas und ich würde mich gerne selbst mal an die Zubereitung wagen. Darf der Kohl auch ein paar Stunden länger marinieren und falls ja, muss ich dann irgendwas beachten? Da ich ab nachmittags unterwegs bin, würde ich gleich schon marinieren und morgen dann erst zum kochen kommen.

    • Antworten
      Gabi Frankemölle
      16. Dezember 2017 at 16:21

      Das ist gar kein Problem, ich würde das nur schön kalt stellen!

  • Antworten
    Sandra
    20. Dezember 2017 at 9:23

    Machst du an deinen Rotkohl gar keine Nelken oder Wacholderbeeren dran?

    • Antworten
      Gabi Frankemölle
      20. Dezember 2017 at 9:31

      Nein, weil ich da immer irgendwie draufbeiße später… Du kannst die aber natürlich reingeben!

      • Antworten
        Sandra
        20. Dezember 2017 at 11:48

        Ja, das mit dem draufbeißen finde ich auch ekelig, aber da ich Rotkohl liebe, werd ich das wohl die Tage mal probieren 😉

        • Antworten
          Rocco
          22. Dezember 2017 at 7:31

          Für solche Fälle gebe ich die Gewürze auf denen ich später nicht rumkauen möchte in einen Papierteebeutel und entferne diesen nach der Kochzeit samt Inhalt wieder. Die habe ich eh im Haus da mir der Sinn ab und zu nach einem Ostfriesentee mit Kluntje und Wölkje steht.

          Ach ja – der Rotkohl kommt dieses ja Weihnachten auf den Tisch.

  • Antworten
    Brigitte
    23. Januar 2018 at 12:43

    Bislang habe ich Rotkohl nur gegessen, weil es Weihnachten irgendwie dazugehört. Aber dieses Rezept ist superlecker und vor allem gut geeignet, um einzufrieren. Mein Mann war jedenfalls schwer begeistert. Werde jetzt doch öfters mal Rotkohl auf den Tisch bringen.

  • Antworten
    Zweierlei Rotkohl - langsam und schnell gekocht | Langsam kocht besser
    30. Januar 2019 at 7:44

    […] über Nacht und schmurgele es am nächsten Tag mit Äpfeln, Johannisbeergelee und Rotwein (nach einem abgewandelten Lafer-Rezept)  im größten Schongarer, den ich habe. Das ergibt dann sechs, sieben Gefrierbeutel köstlichen […]

  • Antworten
    Marion Balzer
    25. Dezember 2019 at 16:45

    Ich liebe diese Art der Zubereitung.
    Jedoch passt bei mir die Menge nicht in meinen 3,5 Ltr Topf bzw. wäre es unmöglich, darin alles gut miteinander zu vermischen, ohne dass sich alles rund um den Topf aud der Arbeitsplatte verteilt. Das Vermengen passiert bei mir in einer großen Schüssel und erst zum Garen wandert alles in den Einsatz des Slowcookers.

  • Antworten
    Entenbrust mit Glühweinrotkohl | Langsam kocht besser
    11. Dezember 2021 at 9:39

    […] fragt, wann wir denn in diesem Jahr wieder unsere adventliche Massenproduktion von Plätzchen und Rotkohl zum Einfrieren starten. Rotkohl! Das isses – und weil der Advent näher rückt, in einer Variante mit […]

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