Ich bin ja sonst kein Freund von Superlativen und eher britisch zurückhaltend als us-amerikanisch überschwänglich. Aber hier passt die Begeisterung des Rezeptautors, der eine komplette Versuchsreihe durchexerzierte, um das optimale Verhältnis Knusperkruste zu cremig-weichem Inneren und die richtige Würze hinzubekommen. Die Mühe von Food Lab hat sich gelohnt: Yup, das sind die besten Röstkartoffeln, die ich bisher gegessen habe. Allerdings auch die, die am meisten Arbeit machten – tscha, irgendwas ist halt immer. Trotzdem: Probiert es aus und nehmt die Extra-Schritte auf Euch. Ihr werdet belohnt mit superknusprigen und dabei kaum fettigen Röstkartoffeln. Bei uns gab es dazu Crack Chicken mit cremiger Ranch-Käse-Sauce.
Die ultimativen Röstkartoffeln
Zutaten
Zubereitung

Ergibt:
4 Portionen
Diese Röstkartoffeln machen viel, viel Arbeit. Schälen, vorkochen, mit Würzöl verfeinern, rösten, wenden, rösten, wenden, rösten. Belohnt werdet ihr mit den wirklich grandiosesten Röstkartoffeln ever - außen superknusprig, mit leichtem Knoblauch- und Kräuteraroma, innen cremig-weich.
4 Kommentare
Tanja Kottke
7. März 2018 at 18:53Die Kartoffeln sind eine Offenbarung.
So lecker.Nie mehr normale ,fettige Bratkartoffeln.Der kleine Mehraufwand lohnt sich.
Aussen knackig,innen mmhhhh.
Danke für das Rezept. Tanja
Gabi Frankemölle
7. März 2018 at 19:05Ja, die sind genial, ne? Wenn ich die mache, schaffen wir zu viert fast zwei Kilo 😉
Steven Eltzroth
9. Juli 2018 at 10:21Ich habe die Kartoffeln gestern auch nachgekocht. Sie schmecken sogar meiner Frau besser als die aus ihrem eigenen Rezept!
Gabi Frankemölle
9. Juli 2018 at 10:26Das nenn ich mal ein Kompliment 🙂 Dankeschön…