0
43 In für Slowcooker

Bolognese 2.0: Das weltbeste Slowcooker-Rezept

Klassische Sauce Bolognese aus dem Slowcooker

Klassische Sauce Bolognese aus dem Slowcooker

Zwischen Bolognese “normal” und Bolognese aus dem Slowcooker liegen Kochwelten. Die italienisch inspirierte Nudelsauce, Favorit aller Kinder, wird durch das lange Garen besonders aromatisch.

Ich weiß gar nicht, wie oft ich diese Bolognese schon gekocht habe. Sehr oft und vermutlich inzwischen in Hektoliter-Mengen. Da sollte ich mich doch schämen, dass hier auf der Webseite diese familien- und kindgerechte Nudelsauce noch in einer Version von 2009 steht, mit sehr ungenau berechneten Mengen. Daher hier das Update: Die weltbeste Bolognese aus dem Slowcooker, ursprünglich mal angelehnt an ein Vorbild von Chili & Ciabatta und von mir vervollkommnet in 15 Jahren Langsamkocherei.

Du bist neu in der Welt des Schongarens und möchtest außer einsteigergerechten, gelingsicheren Slowcooker-Rezepten auch ein bisschen Grundlagenwissen: Welche Gerichte gelingen gut, bei welchen Zutaten musst du aufpassen, wie rechnet man Zeiten und Mengen für verschiedene Töpfe um? Dann empfehle ich dir Das Slow Cooker Grundkochbuch, 140 nützliche Seiten für 14,99 EUR - hier im Shop bestellen!

Ist Bolognese aus dem Slowcooker besser als vom Herd?

Ich finde ja. Man darf allerdings nicht zu viel Flüssigkeit zugeben, denn es verdunstet im Schongarer kaum etwas. Passt die Flüssigkeitsmenge, gewinnt die klassische italienische Pastasauce (naja, das was die deutsche Küche aus Ragu gemacht hat) enorm durch das langsame Schmurgeln im Slowcooker. Ein, zwei, drei Stunden mehr machen der Sauce nichts aus, im Gegenteil, ihr Aroma wird intensiver dadurch. 

Dem bedingungslosen “Je länger, desto besser”, das zum Teil in den Facebook-Slowcookergruppen herrscht, möchte ich mich aber nicht anschließen. Kochzeiten von 24 Stunden oder sogar länger finde ich übertrieben, stromverschwendend und Konsistenzen wie Babybrei mag hier niemand 🙂

Lasagne aus dem Slowcooker

Wie Sauce Bolognese aufbewahren und aufbrauchen?

Meist setze ich die langsam gegarte Sauce Bolognese gleich mit doppelter Menge im 6,5-l-Crockpot an – das macht kaum mehr Arbeit. Dann gibt es 1/3 sofort über Spaghetti, zwei weitere Portionen wandern ins Gefrierfach – für Lasagne aus dem Backofen oder Slowcooker. Die Sauce lässt sich wunderbar einfrieren oder auch einwecken, wenn das eure bevorzugte Methode des Haltbarmachens ist.

Die weltbeste Bolognese (aus dem Slowcooker)

Die weltbeste Bolognese (aus dem Slowcooker)

Ergibt: 8 Portionen

Zwischen Bolognese "normal" und Bolognese aus dem Slowcooker liegen Kochwelten. Die italienisch inspirierte Nudelsauce, Favorit aller Kinder, wird durch das lange Garen besonders aromatisch. Das Rezept ist für den 3,5-l-Topf berechnet.

Zutaten

  • 2 Zwiebeln
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 Möhre
  • 50 g Räucherspeck
  • 2 Stangen Bleichsellerie
  • 1 kg Hackfleisch, gemischt
  • 4 EL Olivenöl
  • 150 ml Fleischbrühe (auch aus Instant)
  • 100 ml Rotwein (ersetzen durch 1 EL roten Balsamico und entsprechend mehr Brühe)
  • 500 g passierte Tomaten (Tetra-Pak)
  • 400 g stückige Tomaten (1 Dose)
  • 100 g Tomatenmark
  • Salz, Pfeffer
  • getr. Oregano, getr. Thymian

Zubereitung

    1. Die Zwiebeln schälen, die Möhren schaben, den Sellerie putzen. Alles mit dem Speck und dem Knoblauch ganz fein hacken und unter das Fleisch rühren.
    2. In einer Pfanne das Olivenöl erhitzen und das Fleisch bei hoher Hitze darin anrösten, bis es die Farbe verloren hat, die Masse zu „Krümeln“ zerkleinern.
    3. Fleisch, Brühe, Rotwein Tomaten, Tomatenmark und Gewürze in den Keramikeinsatz des Slowcookers geben, alles gut durchmischen.
    4. Deckel aufsetzen und auf Stufe LOW acht Stunden (oder auf HIGH etwa 4) garen lassen.

Notizen

Der 3,5-l-Topf wird mit dieser Menge eher voll. Wer einen 4,5-l-Topf hat, kann auch den wunderbar benutzen.

Empfohlene Produkte zu diesem Rezept

* Amazon-Link. Als Amazon-Affiliate erhalte ich eine kleine Provision, wenn Sie über diesen Link bestellen. Der Artikel verteuert sich für Sie dadurch nicht.

Dir gefällt dieses Rezept?

Ich freue mich sehr, wenn du es nachkochst, an Freunde weiter gibst, es in sozialen Netzwerken oder auf deinem Blog teilst. Aber bitte sei fair und gib die Quelle an! Ausdrücklich untersagt ist jegliche Nutzung in kommerziellen Buchprojekten anderer Autoren. Gegen die Verletzung meines Urheberrechts gehe ich mit rechtlichen Mitteln vor.

 

Vielleicht interessiert Sie auch:

43 Kommentare

  • Antworten
    Katja aka Kaffeebohne
    4. Februar 2020 at 11:15

    Bei mir lauft die Bolo auch andauernd. Genau wie bei Dir gibt es die erste Portion gleich, der Rest wird in Kleinportionen eingefroren und die gibt es dann u.a. wenn der Sohn später als der Rest zum Essen zuhause ist. Seit meine Tochter vegetarisch lebt, gibt es das Pendant der Gemüsebolo aus Deinem Blog.
    Slowcooking ist schon was Feines.
    Liebe Grüße
    Katja

    • Antworten
      Gabi Frankemölle
      5. Februar 2020 at 7:53

      So isses – aber warum merken nur wir das??? 😉

      • Antworten
        Fran Hunne
        31. März 2021 at 18:59

        Tut Ihr gar nicht – also nicht NUR … Ich habe letztens das erste Mal meinen Slowcooker während eines ganzen Arbeitstages arbeiten lassen – und es hat gepasst. Das allein ist schon ein Grund, mit dem Slowcooker zu arbeiten – morgens Zutaten in den Topf und abends essen. (Darf aber beim nächsten Mal nicht so gierig sein und muss wieder runterrechnen auf meinen 2,4 l Topf)

        • Antworten
          Gabi Frankemölle
          1. April 2021 at 8:27

          Genau – ein Segen für Berufstätige 😉 Und wenn du dich richtig beliebt machen willst: Slowcooker mitnehmen auf die Arbeit, da laufen lassen und mittags alle zum Essne einladen!

  • Antworten
    Bibus Jessica
    4. Februar 2020 at 22:41

    Hey- ich verwende meistens einfach ein Bund Suppengrün wobei der Porree reduziert wird. Danke für diese wunderbar unkomplizierten und dennoch wohlschmeckenden Rezepte. Meine Töchter sind Fans vom Chili con Carne… gab es sogar schon als Geburtstagsessen… (der 6‘te?) und das erste Mal überhaupt haben alle Gäste gegessen ??. Wünsche dir und deiner Familie eine gute Zeit

    • Antworten
      Gabi Frankemölle
      5. Februar 2020 at 7:53

      Danke, Jessica – das sind die Kommentare und Rückmeldungen, über die ich mich echt freue 🙂 Aber Hut ab: Mit 6 hätten meine kein Chili gegessen, die Bohnen…

  • Antworten
    Silke Newby
    5. Februar 2020 at 8:32

    Du sprichst mir aus der Seele?. Acht Stunden sind mehr als ausreichend. Alles andere lässt das Hackfleisch in meinen Augen zu einer undefinierbaren Pampe, die stark an “Gourmetgerichte” diverser Hersteller aus der Dose erinnert, verkommen. Geschmacklich macht eine längere Garzeit für mich keinen Unterschied.

  • Antworten
    Slowcooker-FAQ zu Geräten, Zubereitung, Rezepten | Langsam kocht besser
    7. Februar 2020 at 13:46

    […] das Gericht eine ganze Weile nicht umgerührt hatten, setzt sich das Fett oben ab (zum Beispiel bei Bolognese) und lässt sich vorsichtig mit einem Löffel abschöpfen. Oder lassen Sie alles komplett im […]

  • Antworten
    Annette
    7. März 2020 at 8:05

    Guten Morgen..ich habe einen 6 Liter Slow Cooker…Und würde gerne diese Bolognaise machen…Da ich noch nichts darin gemacht habe, ist meine Frage, kann ich das Rezept auch mit dieser Größe kochen, oder muss ich dafür die doppelte Menge nehmen..?

    • Antworten
      Gabi Frankemölle
      7. März 2020 at 21:42

      Ich würde die Menge verdoppeln, oder zumindest mal 1,5 nehmen…

  • Antworten
    Jessica
    14. März 2020 at 17:08

    Ich bin neu im Slowcooking und hab heute die Bolognese ausprobiert. Früher habe ich dafür 4 Stunden in der Küche verbracht und mein Ragu betreut. Warum nur? Mit dem Slowcooker schmeckt es sogar fast noch besser hbd ich hatte Zeit mich um haufenweise andere Dinge zu kümmern. Eine Portion gibt es heute, den Rest habe ich gerade eingeweckt. Ich sollte darüber nachdenken, noch einen weiteren Cooker zu holen, denn ich habe “nur” den mit 6,5 l. ?

    • Antworten
      Gabi Frankemölle
      14. März 2020 at 21:19

      Ja, bei denen, die mit der Kochmethode gut klarkommen, geht der Trend zum Zweitgerät 😉

  • Antworten
    Kochbattle Teil 2: Slowi vs. Thermi auf YouTube | Langsam kocht besser
    1. April 2020 at 9:15

    […] (schwetzchen.de) und ich, Gabi von slowcooker.de, haben beide Geräte mit einem identischen Rezept (die weltbeste Bolognese) gegeneinander antreten […]

  • Antworten
    Summertime: Der Slowcooker unterwegs | Langsam kocht besser
    31. Juli 2020 at 21:04

    […] wenn Sie dann  abends zurück kehren, sind die Suppe, das Gemüsecurry oder die Bolognese schon (fast) […]

  • Antworten
    Susanne Mai
    7. Oktober 2020 at 7:50

    S E N S A T I O N E L L . Ich habe noch nie so eine gute Bolognese gegessen. Meine Familie ist auch restlos begeistert und laut meinem italienischem Nachbarn das beste Ragout (er verweigert den Begriff Bolognese :-D) ever.

    • Antworten
      Gabi Frankemölle
      7. Oktober 2020 at 7:54

      Oh, das ist eine Rückmeldung, die mich echt freut. Danke, Susanne!

  • Antworten
    Die beste Bolognese: Aus dem Slowcooker | Langsam kocht besser
    20. Oktober 2020 at 12:54

    […] UPDATE 2020: Dieses Rezept gibt es in einer neuen, exakteren Version – siehe Die weltbeste Bolognese. […]

  • Antworten
    poupou
    7. November 2020 at 20:18

    bei uns ist diese bolognese auch regelmäßig im crockpot und eines meiner lieblingsrezepte aus diesem blog – doppeltes rezept passt gerade so in unser 5,7l-modell. unsere mini-abwandlung: wir braten die gewürfelten karotten, zwiebeln und sellerie vor dem kochen ebenfalls an, das gibt noch etwas mehr röstaromen, und wir lassen die brühe weg – durch die dosentomaten ist genug flüssigkeit da, und so passt es in unser gerät genau rein, das ragú wird auch ohne die brühe flüssig genug.

    • Antworten
      Gabi Frankemölle
      7. November 2020 at 20:19

      Das mit dem Anbraten klingt gut – ich bin auch ein großer Freund von Röstaromen und findet zB Gulasch ohne Anbraten echt “fade” 😉

  • Antworten
    Petra Jaschinski
    1. Dezember 2020 at 18:31

    ich habe dieses Rezept getestet und bin begeistert . Da ich Kochbücher liebe und mich beim ersten Mal – IMMER – an die Angaben der Autoren halte …nur so kann ich es beurteilen und für uns abwandeln , entstand bei mir eine Frage .
    Punkt 1 ist klar .. Punkt 2 .. Fleisch anbraten /krümmelig …verstehe ich das richtig – dass laut Punkt 1 das Gemüse unter der Fleischmasse ist – dann wird alles angebraten . Oder nur das Fleisch ..? Ich hab mich an die oben angegebene Reihenfolge gehalten ( war immer schon ein liebes Kind) Es war /ist auf jeden Fall – sau gut ! Danke

    • Antworten
      Gabi Frankemölle
      1. Dezember 2020 at 18:32

      Genau: Fleisch und Gemüsewürfelchen kurz vermischen und dann zusammen anbraten! Aber Hauptsache, es hat geschmeckt!

      • Antworten
        FRÄULEIN BEPUNKT
        14. Dezember 2020 at 19:50

        Hier wird morgen auch die Bolo brutzeln, während wir arbeiten sind! Immer wieder lecker! Daumen hoch für dieses Rezept!

        • Antworten
          Gabi Frankemölle
          15. Dezember 2020 at 8:19

          Danke, Silke – absoluter Klassiker, die Bolo! Ich habe immer was davon im Gefrierer… Da sagste was: ich glague, ich mache heute Lasagne 🙂

  • Antworten
    Foodblogbilanz 2020 | Langsam kocht besser
    30. Dezember 2020 at 6:54

    […] lieben Bloggerkollegin Anja: Wir ließen den Thermomix TM6 und den Slowcooker mit einem identischen Bolognese-Rezept  gegeneinander antreten. Na, was meint ihr, wer gewonnen hat? Und zuguterletzt: Die 10 […]

  • Antworten
    Peggy
    30. Dezember 2020 at 19:12

    Laut Notiz ist die Menge für den 3,5l-Topf sehr reichlich.
    Kann ich die Menge insgesamt halbieren und trotzdem im 3,5l-Topf zubereiten? Ändert sich bei geringerem Topfinhalt etwas an den Garzeiten für die Low- oder High-Stufe?,

  • Antworten
    Manfred Cunz
    22. Januar 2021 at 19:58

    Hallo zusammen,
    ich habe das Rezept heute genau für 8 Stunden auf Low nachgelockt, leider bin ich nicht überzeugt.
    Die Konsistenz ist doch noch sehr flüssig, was ich dann am Herd durch nochmaliges einkochen reduziert habe.Den Geschmack finde ich nicht besser, als wenn ich meine Bolognese für 8- 10Std. ala Oma Italia auf kleinster Flamme köcheln lasse. Ich denke sogar das die Oma Italia mir wesentlich besser schmeckt.
    Probiert es alle mal aus und gebt mit bitte Rückmeldung.
    LG
    Manni

    • Antworten
      Gabi Frankemölle
      23. Januar 2021 at 22:08

      Über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten – wenn dir deine Version besser schmeckt, ist das doch vollkommen in Ordnung! Für mich überwiegt bei “meiner” Bolognese der Vorteil, dass ich halt nicht aufpassen muss und schon gar nciht acht Stunden am Herd ;_)

  • Antworten
    Heidi
    21. Februar 2021 at 0:28

    Lecker, danke für das tolle Rezept, wir haben einen kleinen, der genau für uns beide reicht, ich liebe das Teil.

    Und ja, 8 Stunden reichen sicher voll aus.
    Will man ja auch Strom sparen, neben der gesparten Zeit ?

  • Antworten
    Oldies but goodies: Gefüllte Paprikaschote mit Hack
    21. Februar 2021 at 8:44

    […] in die Tomatensauce gibt. Damit reiht sich dieses Gericht ein zu ganz ähnlichen Favoriten wie Bolognese,  Hackbällchen Toskana oder Bacon […]

  • Antworten
    Chefkoch
    8. Juni 2021 at 15:31

    Ich bin gerade auch am Nachkochen und will mich auch schon mal für das Rezept bedanken. Eine Frage habe ich dann doch. Sind mit 2 Stangen Bleichsellerie 2 ganze Bleichsellerie oder ein Blatt/Stange oder wie die auch heißen eines Bleichselleries gemeint?

    • Antworten
      Gabi Frankemölle
      8. Juni 2021 at 15:35

      Nee, die einzelnen “Stangen”, nicht das “Bund aus Stangen” – dann würde das ja nur nach Sellerie schmecken 😉

  • Antworten
    Spaghetti Bolognese, ein deutsches Traditionsgericht? – Low-'n'-Slow
    25. Dezember 2021 at 18:22

    […] Kochbüchern erschöpft hatte, wählte ich ein ganz anderes, in diesem Haushalt bewährtes Rezept. Die weltbeste Slowcooker-Bolognese von Gabriele […]

  • Antworten
    Patty
    19. Januar 2022 at 13:22

    So oft habe ich schon nach diesem Rezept gekocht und heute will ich auch mal meine Meinung dazu sagen… In meinen Augen das beste Rezept für Bolognese überhaupt. Ich koche nur noch danach, dann aber gleich doppelte Menge in meinem großen Pott und friere sie in einzelnen Portionen ein.

    Nur zu empfehlen und auch ohne Rotwein ein Genuss.
    Danke für das tolle Rezept

    • Antworten
      Gabi Frankemölle
      19. Januar 2022 at 17:49

      Was für eine nette Rückmeldung – dankeschön! Genau wie du mache ich das auch – immer gleich die doppelte Portion und dann was einfrieren für Lasagne und stressige Tage!

  • Antworten
    Italienischer Abend – Menü für 16 mit Antipasti und Lasagne
    2. Juli 2022 at 8:25

    […] Die Bolognese von 2 Kilo Rinderhack hatte ich im 6,5-l-Slowcooker vorbereitet und eingefroren (Rezept weltbeste Bolognese). Dazu kam eine Bechamelsauce aus etwa 1,5 l Litern Milch und 400 g Reibkäse. Machte ziemlich satt […]

  • Antworten
    acki
    23. März 2023 at 19:54

    Ich habe das Rezept ausprobiert, und habe das Ergebnis bekommen, was ich mir schon gedacht hatte. Eine art von Bolognese, die viel zu flüssig ist. Bolognese muss eingekocht werden, mehrmals sogar. Das geht technisch nicht mit einem Slowcooker, da er nicht über 100°C kocht und somit die Flüssigkeit nicht verdampfen kann. Generell habe ich das Gefühl das Eintöpfe nicht so geschmacksintensiv im Slowcooker gelingen, da die Flüssigkeit nicht eingekocht (reduziert) wird.

    • Antworten
      Gabi Frankemölle
      23. März 2023 at 21:02

      Geschmackssache – und einkochen geht sehr wohl, wenn du den Topfdeckel die letzten zwei Stunden etwas schräg legst.

  • Antworten
    23-08-01 Global Reader – iberty.de
    1. August 2023 at 19:34

    […] nicht gepreppt wird, sondern täglich frisch gedämpft wird. Letzte Woche gab es die weltbeste Bolognese nach Frankemöller, diese Woche Butter […]

  • Antworten
    Simone
    30. Oktober 2023 at 13:08

    Was für eine wunderbare Bolognese!!!
    Als neue Crockpotbesitzerin , habe ich nach den Kohlrouladen , die Bolognese probiert und bin restlos begeistert.
    freue mich auf viele weitere Rezepte.
    Danke dafür !

    • Antworten
      Gabi Frankemölle
      30. Oktober 2023 at 13:11

      Gerne – freut mich, dass sie euch geschmeckt hat!

  • Antworten
    Nudeln & Co: Kärntner Kasnudel | Langsam kocht besser
    7. Januar 2024 at 8:06

    […] es bei uns sehr, sehr selten – und wenn, dann als “untergeordneter Partner” mit Slowcooker-Bolognese, Thunfischsauce oder in der Hühnersuppe, alles längst verbloggt. Ob ich Pasta nicht mag? Doch, […]

  • Antworten
    10 Fragen: Ist der Slowcooker etwas für mich? | Langsam kocht besser
    19. Februar 2024 at 9:31

    […] Euro für einen 3,5,-l-Topf lohnt sich die Anschaffung auch dann, wenn Sie nur einmal pro Quartal die weltbeste Bolognese darin zubereiten […]

  • Schreiben Sie einen Kommentar zu Chefkoch Antwort abbrechen

    Skip to Recipe