Dass ein Drei-Gänge-Menü nicht notwendigerweise pappsatt und übervoll macht, hat mir der Frankreich-Kurzurlaub im September mehr als deutlich gemacht. Sowohl beim Table d’Hôte-Menü in der Pension als auch in den Restaurants, die wir besuchten, gab es ausgezeichnete, frische Küche in überschaubaren, aber immer ausreichenden Portionen. Genau so wollte ich es auch beim alljährlichen Herbstmenü meines Stammtisches halten – und so gab es diesmal Tässchen, Stückchen und Häppchen…
Das Menü im einzelnen:
» Als Vorspeise ein “Kastanien-Cappucino” nach Art von Schrats Maronisuppe, obenauf statt Sahnehaube ein Milchschaum
» Als Hauptspeise klassischer Zwiebelkuchen und Ratatouille-Tarte mit etwas Feldsalat als Beilage
» Als Dessert Orangen-Grießkuchen mit Sekt-Himbeer-Sorbet
2 Kommentare
Sibylle
17. Oktober 2011 at 20:17ein sehr schönes Herbstmenü! Wunderbar!
Esther
18. Oktober 2011 at 23:06Klingt schön, liest sich auch schön (wie immer)… und zu Deiner Ratatouille-Tarte kann ich nur Gutes berichten – wir haben sie selber schon nachgekocht, toll, gemüsig, geht kalt und warm und am nächsten Tag der Rest in Tupper mit zur Arbeit… Ihr hattet bestimmt ein schönes Menü!