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7 In Backen

Nicht schön, aber lecker: Stachelbeerkuchen vom Blech

Stachelbeerkuchen mit Butterkeksen


Seit meine Kinder das Alter hinter sich gelassen haben, in dem sie noch mit Plätzchen in der Faust ruhig gestellt werden konnten, kaufe ich keine Butterkekse mehr – was soll man mit diesen eher geschmacksneutralen Backwerken? Obwohl: Als geschmacksneutrale Abschlussschicht der Multivitaminschnitten finde ich Butterkekse okay. Insofern klang auch das Rezept für Stachelbeerkuchen vom Blech mit Keksschicht vielversprechend – vor allem, da man eigentlich nie genug Rezepte für gästetaugliche, gut vorzubereitende Blechkuchen haben kann. Optisch gibt es sicherlich ansprechendere Backwerke, geschmacklich fand ich den Kuchen sehr lecker, nicht so süß und schön vanillig. Beim nächsten Mal gebe ich mir aber mehr Mühe mit dem Verzieren…

========== REZKONV-Rezept – RezkonvSuite v1.1

Titel: Stachelbeerkuchen vom Blech
Kategorien: Backen, Für Gäste
Menge: 30 Stück

=============================== TEIG ===============================
4            Eier
1      Pack. Vanillezucker
125     Gramm  Zucker
100     Gramm  Mehl
1      Pack. Vanillepudding
1      Teel. Backpulver

============================== 1.BELAG ==============================
2    Gläser  Stachelbeeren
2      Pack. Vanillepudding

============================= 2. BELAG =============================
750     Gramm  Schlagahne
2      Pack. Sahnesteif
2      Essl. Vanillezucker (hausgemacht)
200     Gramm  Butterkekse

=============================== GUSS ===============================
200     Gramm  Puderzucker
6      Essl. Zitronensaft

============================== QUELLE ==============================
http://www.essen-und-trinken.de/forum/backen-
tipps-tricks/1729-stachelbeerkuchen.html
— Erfasst *RK* 26.02.2009 von
— Gabriele Frankemölle

Eier mit Vanillezucker und Zucker sehr steif schlagen. Mehl,
Puddingpulver und Backpulver mischen und unterheben. Masse auf ein
Backblech streichen und im vorgeheizten Backofen bei ca. 20 – 25 min.
bei 200°C backen. Herausnehmen und abkühlen lassen.

Stachelbeeren abtropfen lassen, Saft dabei auffangen. Puddingpulver
und 8 EL Stachelbeersaft verrühren. Übrigen Saft aufkochen.
Puddingpulver einrühren, aufkochen. Beeren unterheben und auf den
Boden streichen. Auskühlen lassen.

Sahne mit Vanillezucker und Sahnesteif steif schlagen. Mit einem
Teigschaber gleichmäßig auf das Kompott streichen. Etwa 30
Butterkekse vom Blechrand aus dicht an dicht auf die Sahneschicht
legen.

Puderzucker mit Zitronensaft glattrühren und dünn auf die
Butterkekse streichen. Guss fest werden lassen. Kuchen in
butterkeksgroße Stücke schneiden und nach Belieben mit Sahnetuffs,
Stachelbeeren und Schokoraspeln verzieren.

Anm. Gabi: Lässt sich sehr gut einen Tag im Voraus fertig stellen!

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7 Kommentare

  • Antworten
    Petra
    2. März 2009 at 21:09

    Das klingt lecker! Vielleicht sollten wir doch mal wieder Stachelbeeren pflanzen, unsere Sträucher waren überaltert und haben sich dann nach und nach verabschiedet.

    Was lustig ist: auch ich habe am Wochenende wieder einen Kuchen mit einer Keksschicht ausgegraben, schon vor 4 Jahren verbloggt http://peho.typepad.com/chili_und_ciabatta/2005/02/zitronenkuchen_.html

  • Antworten
    Larissa
    4. März 2009 at 16:53

    Genau mein Geschmack! Aber der Kuchen sieht doch lecker und schön aus! Weiß garnicht was du hast 🙂

  • Antworten
    Petra
    4. März 2009 at 22:30

    Oh Stachelbeeren, ich liebe sie, bin aber leider die einzige hier. Aber in der Form könnte ich vielleicht Chancen haben…
    Und die Keksschicht kenne ich auch noch, hat was nostalgisches 😉
    Viele Grüße

  • Antworten
    utakurt
    7. März 2009 at 10:36

    Ich find’s lecker und schön!

  • Antworten
    Stefan
    8. März 2009 at 12:38

    Wieso nicht schön? Das ist zum reinbeißen. Lecker!

    Das Foto hat Star-Wars-Potential: “Sternenkreuzer hält direkt auf den Filmheld zu…”

  • Antworten
    oma
    29. März 2020 at 10:11

    was für ne Kalorienbombe!

    • Antworten
      Gabi Frankemölle
      29. März 2020 at 10:49

      Yup. Muss manchmal 😉

    Antworten