Bei manchen Veranstaltungen weiß ich vorher schon, dass ich sie besser nicht besuche: Schlagerpartys (“Hölle, Hölle, Hölle” versetzt mich in Sekundenschnelle in eben jene), Weinproben (ich habe immer hinterher Kopfschmerzen, weil ich so schlecht nein sagen kann) oder Wohn- und Gartenausstellungen. So etwas wie das “Westfälische Gartenfestival” im Warendorfer Landesgestüt ist mein Untergang, denn trotz aller guter Vorsätze komme ich stets mit Teelichtpöttchen, Tischläufern, Tellern, Topfblumen (meine Freundin Isa würde sagen “Stehrümchen”) wieder. Obwohl: Heute war ich standhaft und habe nur Nützliches gekauft – süß gepunktete Servietten, eine ultrascharfe Rosenschere und zwei Töpfe mit frischen Kräutern. Kommentar meines Mannes: “Geht doch!”
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Crockyblog » Blog Archive » “Offene Gartenpforte”: Seufz…
16. Mai 2011 at 10:54[…] Fotos, Garten, Westfalen Anders als Garten- und Lifestyleausstellungen sind “offene Gartenpforten” trotz Blumen- und Dekoleidenschaft recht ungefährlich: […]