Flammkuchenbrote sind einfacher zubereitet als Flammkuchenteig: Schnitten dienen als Unterlage für zwei flammkuchen-inspirierte Beläge, einmal mit Lauch und Speck, einmal mit Salami und Paprika. Bei uns ein Familienfavorit!
Nein, im Hause F. wird nicht nur mit dem Slowcooker gekocht – auch wenn dank der Mia jetzt auch noch (einige) Aufläufe langsam gegart werden. Aber manches braucht einfach Käsekruste oder braune Röstsprenkel obenauf – wie zum Beispiel diese Flammkuchenbrote. Die sind eigentlich nix anderes als kreative Resteverwertung von nicht mehr taufrischem Brot und einigen Zutaten aus dem Kühlschrank. Dann hat man fast sowas die “Rustip..i”-TK-Produkte, aber für einen Bruchteil des Preises !
Wie lassen sich die Flammkuchen-Brote abwandeln?
Quasi unbegrenzt! Wer keinen Speck hat, kann sicherlich auch (Koch-)Schinken oder Salami verwenden, statt Porree Lauchzwiebeln oder Zwiebeln, statt Emmentaler Cheddar, Mozzarella, Gouda oder veganes Streuzeugs. Das ergibt dann halt ne andere Variante Flammkuchen 😉 In jedem Fall sind diese Brote schnell gemacht und seeehr lecker, zum Beispiel als Snack zu Wein oder Bier. Unten habe ich euch zwei Beiläge aufgeschrieben – aber lasst euch nicht abhalten, selbst kreativ zu werden…
Die Menge des Toppings reichte bei uns für 10 bis 12 mittelgroße Scheiben Graubrot. Wir hatten letzteres gerade über und ich finde es in dem Fall auch etwas “kräftiger” und passender als Weißbrot. Aber auch Weißbrot von vorgestern gewinnt durch eine Art Italia-Belag mit Salami und Paprika – quasi Pizzabrote.
Diese überbackenen Brotscheiben mit Belägen a la Flammkuchen und Pizza sind ein toller, würziger und schnell gemachter Snack. Die Zutaten hat vermutlich jeder im Vorrat oder verwendet beliebige Reste.
Flammkuchenbrote
Zutaten
Zubereitung
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