Weniger ist mehr: In diesem ganz einfachen Apfelkuchen habe ich Apfelmus aus dem Slowcooker verwertet. Der Kuchen ist superlecker und hält sich gut frisch.
Manchmal vergisst man über den Cupcakes und Ombretorten dieser Welt die wahrhaften Juwelen der Backwelt. Die ohne Chi-chi, ohne großartige Vor- und Nachbereitungsschritte, dafür aber mit bestem Geschmack und genialer Konsistenz. Auftritt: Apfelmuskuchen, den ich so ähnlich bei Henriette gesehen habe. Sie hat mir auch schon das Topfbrot nahe gebracht und in ihrem Blog Lanis LeckerEcke findet ihr keine überbelichteten durchgestylten Foodfotos, keine trendigen Zuckerfrei- oder Superfood-Bowls (gottseidank!), sondern familientaugliche, günstige Alltagsgerichte. Aber was für welche 😉
Dieser Apfelmuskuchen ist zum einen Resteverwertung deluxe (für selbstgekochtes Apfelmus aus dem Slowcooker), darüber hinaus supersaftig und haltbar. Letzteres haben wir nicht austesten können – die Form war in einem Nachmittag leer gegessen…
Dieser gedeckte Apfelmuskuchen ist supersaftig und hält sich gut frisch. Bei uns hatte er dazu aber keine Chance - die kleine Form (23 mal 28 cm) war in einem Nachmittag verzehrt. Wer so eine eckige Form nicht hat, kann auch eine 26er oder 28er Springform in rund verwenden. Die doppelte Menge reicht in etwa für eine tiefe Fettpfanne.
Gedeckter Apfelmuskuchen
Zutaten
zum Füllen:
zum Bestreichen:
Zubereitung
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