Sonntag endet es, das American Cooking Festival. Und seitdem Zorra und ich es am 15. Juni im Kochtopf als 25. Blogevent ausgerufen hatten, zermartere ich mir den Kopf: Welches Rezept – um Himmels Willen – reiche ich als meinen Beitrag ein?
Ich habe nämlich Dutzende von Lieblingsrezepten und die meisten entweder hier oder bei USA kulinarisch längst vorgestellt. Die Lösung: Ich habe nicht selbst entschieden, sondern andere entscheiden lassen. Beim gestrigen informellen “Cook across America” kürten also Familie und Freunde den Sieger. Es gab eine Vorspeise aus Kalifornien, ein Hauptgericht aus den Südstaaten und ein Dessert aus Alaska. And the winner is…
Die drei Gänge Kandidaten:
- Kalifornien: Walnut Bread with Tuna Mousse and Herbed Lemon Goat Cheese
- Südstaaten: Fried Chicken, Peanut Slaw and Mashed Potatoes
- Alaska: Almond Baked Alaska with Raspberry Coulis
Ich hoffe mal, das alles geschmeckt hat, aber wegen des Ah-Oh-und Originalitätseffektes stimmten die Testesser dann doch für das Dessert als Wettbewerbsbeitrag. Das hatte ich zwar auch für das Gärtnerblog-Event im Hinterkopf, aber gut…
Die noch fehlenden Rezepte folgen übrigens in den nächsten Tagen!
2 Kommentare
karine
14. Juli 2007 at 8:17strahlende gesichter um einen schoen gedeckten tisch und ein schoenes menue…ja das habe ich auch gern. bin gespannt auf den wettbewerbsbeitrag.
zorra
14. Juli 2007 at 9:53Das sieht supergemütlich aus. Schön wenn man so bekocht wird!