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Rezept-Boykott oder: Wie ich mich mit der eBook-Mafia anlegte

Kopierte Rezeptliste

Kopierte Rezeptliste

Habt ihr euch gewundert, warum hier neuerdings so viele Brotrezepte auftauchen und immer weniger neue Slowcooker-Rezepte? Dazu kann ich euch leider keine amüsante kurze Story erzählen, die Hintergründe sind eher deprimierend (für mich). Wollt ihr weiterlesen? Dann beginne ich mal mit folgender Rezension meines Buches:

Das Kochbuch ist schrecklich schlecht. Praktisch alles wird auf high gegart, low entspricht dem Schongaren bzw. Slow Cooking. Die Garzeiten sind viel zu lang, alles wird trocken oder ist völlig zerkocht, die Rezepte selber überall im Internet abgeschrieben und minimal verändert. Das Geld kann man sich sparen.

Geschmäcker sind verschieden, nicht nur beim Kochen. Insofern müssen meine Slowcooker-Bücher ja auch nicht jedem gefallen, meine Rezeptauswahl schon gar nicht. Wenn aber in mehreren Rezensionen gleichlautende Unwahrheiten (“praktisch alles wird auf HIGH gekocht”, “es gibt nicht mal ein Inhaltsverzeichnis”, “abgeschriebene Rezepte”, “es werden nur Fertigprodukte verwendet”) verbreitet werden, dann hat die eBook-Mafia zugeschlagen. Mit denen habe ich mich schon öfter angelegt (siehe auch hier). Und gerade in den letzten vier Wochen wieder zwei “Autoren” böse Briefe geschrieben, weil sie hunderte (!) meiner Rezepte für ihre Schrottbücher geklaut haben. Nun folgt also deren Rache, besagte böswillige Rezensionen (siehe auch mein Facebook-Beitrag hier).

Schrottbücher erkennen
Gruselige Rechtschreibung und Autorenfotos aus der Bildatenbank = billig zusammengeklaute Schrottbücher!

Bisschen dramatisch, ne? eBook-Mafia…

Fakt ist leider: Die gibts, lest ihr zB. bei texthungrig. Diese cleveren Geschäftemacher tummeln sich nicht nur in “Nischen-Kochthemen” wie Slowcooker, Low-Carb, Airfryer, Thermomix, Dutch Oven. Gerne genommen werden auch Bastelanleitungen, Strickmuster, Self-Help-Bücher, Gesundheitsratgeber – you name it, I do it, äh, steal it! Erkennen könnt ihr solche Schrottbücher (inzwischen als Gattungsbegriff etabliert) am Titel, der aussieht wie aussem Baukasten (genau wie das Autorenfoto) und dem Fehlen von Rezeptfotos im Innenteil. 

Kein Foto, kein Wunder: Bei diesen Titeln hat niemand gekocht, gebacken oder gebastelt. Er/sie weiß aber sehr genau, dass sich der Diebstahl von Fotos viel schneller nachweisen lässt als der von (ungeschickt umgeschriebenen) Inhalten. Auffällig ist auch, dass Schrottbücher in Nullkommanix enorm viele positive Rezensionen bekommen – Mafia halt. Da tauscht man Fake-Rezensionen in Facebook-Gruppen oder hetzt Mitglieder auf Autoren, die sich gegen den Diebstahl ihrer Inhalte wehren. Das Ergebnis sind dann Rezensionen wie die unten…

Diffamierende Fake-Rezensionen

Worüber regst du dich eigentlich so auf? Auch andere dürfen über Slowcooking schreiben!

Sollen sie. Gerne! Denn ich freu mich über jede*n, der/die das Thema voran bringt und SELBST was kocht oder ausprobiert. Und wenn da mal ein paar Rezepte exakt kopiert werden und in irgendeinem Blog oder einer Facebook-Gruppe landen? Gar kein Thema, dafür sind sie da. Aber 125 oder sogar 150 Rezepte 1:1 von meinem Blog kopieren und kommerziell als “eigenes Kochbuch” verkaufen? Ein bisschen “Copy & Paste”, keine einzige Zutat gekauft, keine Ahnung von gar nix und dann mit meinem Material und meiner Expertise Geld verdienen? Nee, da geht mir der Blutdruck hoch. Und ein Einschreiben mit einer entsprechenden rechtlichen Belehrung raus. Wenn man denn den Verantwortlichen ermitteln kann…

 Bücher mit kopierten Rezepten 
Eine kleine Auswahl der Bücher, in denen ich kopierte Rezepte von mir gefunden habe – manchmal nur zwei oder drei, manchmal gleich 150…

Aber Rezepte haben doch gar kein Copyright!

Stimmt. Und stimmt auch wieder nicht. Die reine Zutatenliste – zum Beispiel für ein Kartoffelpü – besitzt keine eigene “Schöpfungshöhe” und unterliegt damit auch keinem Urheberrecht. Aber die spezielle Pho-Nudelsuppe meiner Freundin Sabine aus Berlin, die sie für den Slowcooker abgewandelt hat, schon. Und genauso die Süßkartoffelsuppe mit Crunch, die ich in den USA in einem Cafe gekostet  und mir als Slowcooker-Rezept zusammen gebastelt habe. Und erst recht die komplette Sammlung meiner Slowcooker-Rezepte, die urheberrechtlich als Datenbank – also Informationssammlung – zu verstehen ist, weil ich mir auch bei der Zusammenstellung etwas gedacht habe. 

Dann stell deine Informationen doch nicht ins Internet, wenn du nicht willst, das das kopiert wird! 

Das ist ungefähr so wie “dann trag dein Handy doch nicht bei dir, wenns dir nicht geklaut werden soll”. Fakt ist: Urheberrechtlich geschützte Inhalte einfach für eigene Zwecke zu übernehmen, ist nicht rechtmäßig. Da ist es völlig egal, wann, wo und wie man sie gelesen und hergeholt hat.

Der Gedanke “dann stell das halt nicht ins Internet” hat aber trotzdem (leider) was für sich. Weil letztens einige meiner neueren Rezepte schon eher in den Büchern der eBook-Mafia landeten  als in meinem eigenen Projekt, werde ich zukünftig tatsächlich keine neuen Slowcooker-Rezepte mehr hier einstellen.

Kopierte Rezeptliste
Und nicht nur Rezepte werden geklaut – hier hängt man sich doch gleich nochmal an den Titel eines meiner Kochbücher an… 

Und wie gehts hier weiter so ohne Slowcooker-Rezepte?

Es geht ja gar nicht ohne Slowcooker-Rezepte weiter 🙂  Die bisherigen 200+ Rezepte für den Crocky bleiben selbstverständlich hier im Blog stehen, ich werde sie nach und nach neu fotografieren und schöner aufarbeiten. Und weiterhin drauf achten, dass sie nicht kommerziell für andere Bücher verwendet werden! Aber NEUE Slowcooker-Rezepte bleiben den Büchern (und deren Käufern) vorbehalten. Keine Sorge – langweilig wirds bei Langsam kocht besser trotzdem nicht. Schließlich teste ich neue Geräte und stelle meine Ergebnisse hier vor, ich drehe YouTube-Videos zum Thema Slowcooking und meine Back- und Kochrezepte abseits des Slowcooking müssen ja auch eine Heimat haben!

Was ihr übrigens tun könnt gegen Schrottbücher

Kauft sie nicht!  Ja, sie sind günstig – ja, sie enthalten xy Rezepte oder xy Seiten für z.B. 6,99 € (Print) oder 0.99 € (ebook). Aber für null Cent Expertise! Beim Thema Kochen sind Rechtschreibfehler (für ein Lektorat reicht das Geld der eBook-Mafia selten), falsche Mengen- oder Zeitangaben ja noch harmlos. Aber es gibt auch Psychologie-Bücher, in denen Ghostwriter hanebüchenen Unsinn verzapfen. Da wird es dann gefährlich! 

Beim “Blick ins Buch” ist übrigens leicht zu erkennen, ob ihr ein echtes oder ein Schrottbuch seht: Kann man den ganzen Inhalt einsehen oder nur ganz wenig allgemeines Intro? Gibt es Fotos zu den Rezepten und ist auf denen auch drauf, was beschrieben wird? Gibts den Autor oder lächelt euch da eine Fantasieperson an, die Koch-, Bastel- UND Psychologiebücher schreibt? Seid ihr so einem Buch aufgegessen (ist mir im Reisebuch-Bereich auch schon passiert, die eBook Mafia lernt ja auch dazu) – zurückschicken, Geld wiederbekommen und anschließend eine ehrliche Rezension abgeben, damit nicht auch andere drauf reinfallen.

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27 Kommentare

  • Antworten
    Claudia
    21. April 2021 at 9:09

    liebe Gabi,
    ja diese Erfahrung mit den Kommentaren habe ich leider auch gemacht und es hat mich bisher davon abgehalten weitere Kochbücher herauszubringen.
    Liebe Grüße
    Claudia von Gemüseliebelei

    • Antworten
      Gabi Frankemölle
      21. April 2021 at 18:07

      Das macht einen doch nur wütend, oder? Aber irgendwie will ich noch nicht aufgeben – dann hätten die quasi gewonnen…

  • Antworten
    Gerd
    21. April 2021 at 12:21

    Prima, bitte weiter dagegen kämpfen

    Habe selbst mal so ein Buch erwischt und war schrecklich enttäuscht, nicht mal die Topfgröße des Berichtes war angegeben.

    • Antworten
      Gabi Frankemölle
      21. April 2021 at 18:08

      Ich hoffe, du hast es zurück geschickt und einen entsprechenden Kommentar beim Buch hinterlassen 😉 Obwohl: Bei den meisten Büchern steht das sogar, aber die Leute lesen oft nicht so weit. Ist mir auch schon passiert.

  • Antworten
    Birgit
    21. April 2021 at 15:29

    Liebe Gabi,

    es ist erschreckend, was du hier beschreibst und auf was du verweist. Ich habe heute Morgen ein bisschen quergelesen und bin wirklich von den Socken!
    Es ist sehr schade, dass der Blog dadurch quasi um sein grundsätzliches Dasein, seine Bestimmung, gebracht wird. Ich habe hier immer gespannt auf neue Rezepte gewartet und auch schon manches ausprobiert. Ich bin richtig traurig.

    Danke für deine Ehrlichkeit und Offenheit.
    Hut ab davor, dass du versuchst, dich nicht kleinkriegen zu lassen!

    Ich bin dann jetzt in froher Erwartung schöner Torten- und Backrezepte……
    Aus Frust wird diese Woche auf jeden Fall noch ein großer Pott Bolognese angesetzt!

    Liebe Grüße aus dem Rheinland!

    • Antworten
      Gabi Frankemölle
      21. April 2021 at 18:10

      Genau um solche Leser wie dich tut es mir wirklich leid 🙁 Aber ich habe echt keinen Spaß mehr, denen weiterhin Futter in den Rachen zu werfen… Glücklicherweise verstehen das die meisten, wenn sie die Hintergründe kennen.

  • Antworten
    Pane-Bistecca
    22. April 2021 at 2:51

    Unglaublich! Da geht auch mir der Hut hoch. Gut dass du dich wehrst!!!!

    LG Wilma

    • Antworten
      Gabi Frankemölle
      22. April 2021 at 13:17

      Danke, Wilma – wenn ich das einfach so hinnähme, hätte ich den Eindruck, dass ich denen kampflos den “Sieg” überlasse. Das geht doch auch nciht 😉

  • Antworten
    Eva von evchenkocht
    22. April 2021 at 12:33

    Liebe Gabi,
    das hab ich bisher noch gar nicht mitbekommen! Echt krass. Und extrem unverschämt! Und vor allem für dich als fleißige Köchin und Rezeptentwicklerin… Tut mir echt leid und ist mehr als ärgerlich!
    Liebe Grüße

    • Antworten
      Gabi Frankemölle
      22. April 2021 at 13:16

      Danke für den Trost, Eva! Ja, je “nischiger” das Thema und je geringer die Auswahl an zu klauenden Rezepten im Internet, desto heftiger trifft es einzelne. Ist im Low-Carb und Meal-Prep-Sektor ebenso. Dagegen kann man sich 200 Brotrezepte bei 100 Blogs “aussuchen”, da fällt das nicht so auf 🙁

  • Antworten
    Karin
    23. April 2021 at 13:12

    Liebe Gabi,
    es wäre sehr schade, wenn du aufgeben würdest! Durch dich (und der Slowcooker-Gruppe bei Chefkoch, die mittlerweile mausetot ist) bin ich ans Slowcooken gekommen, seit 2014!!!
    Alle deine Kochbücher habe ich gekauft, die älteren Ausgaben habe ich weitergeschenkt, so dass ich noch einige meiner Freundinnen ans Slowcooken bekommen habe!
    Alle genießen das entspannte Kochen!
    Außerdem sind deine Brot- und Backrezepte bei meiner Freundin mit Weizenallergie sehr beliebt, sie ersetzt den Weizen durch Dinkel.
    Ich freue mich jedenfalls, wenn du deine neuen Slowcooker-Rezepte in einem weiteren Buch wieder veröffentlichen würdest!
    Liebe Grüße Karin

    • Antworten
      Gabi Frankemölle
      24. April 2021 at 15:33

      Hallo, Karin – ganz aufgeben werde ich sicherlich nicht, dafür macht mir das Thema zu viel Spaß! Aber ich sehe es halt nicht ein, dass diese “cleveren” Geschäftemacher mit meiner Arbeit schnelles Geld verdienen.

  • Antworten
    Sofia
    24. April 2021 at 12:43

    Für den Beginn des Kochens im/mit einem slowcooker würden es weniger Rezepte, hier im Blog, auch tun, liebe Gabi. Obwohl….. ich habe von Ihrer Großzügigkeit anfangs schon sehr profitiert. Danke !
    Dennoch ziehe ich Ihre Bücher vor, weil für mich praktischer.
    Neue Rezepte nun nur noch in neue Bücher? Richtig so! Und wehren Sie sich !
    Neue Rezepte lassen sich hier auch mit Bild und Beschreibung einstellen, damit der Spaß am Nutzen der Slowcooker und die Lust auf den Kauf des nächsten Kochbuchs wächst.

    • Antworten
      Gabi Frankemölle
      24. April 2021 at 15:32

      Danke, Sofia – ich wäre auch gern weiterhin großzügig geblieben, wenn die Rezepte hier bestimmungsgemäß genutzt würden, also für den privaten Gebrauch. Aber es gibt da ja leider diese Geschäftsmacher…

  • Antworten
    Claudia Schmitz
    25. April 2021 at 15:47

    Liebe Gabi,
    natürlich haben Sie mein volles Verständnis. Und ich bin Ihnen sehr dankbar für so viele wunderbare Rezepte und Ideen: Wenn ich sonntags in die Küche gehe, um das Frühstück vorzubereiten, nehme ich mir erst noch ein paar Minuten, um zu lesen, was Sie meistens schon für alle Leser_innen eingestellt haben.
    Ich bin froh, dass Sie andere Rezepte weiter veröffentlichen. Natürlich habe ich die meisten Ihrer Kochbücher käuflich erworben. Nur sind leider nicht alle als e-Book erhältlich… und aus Platzgründen mag ich keine gedruckten Bücher mehr kaufen…
    Herzlichen Dank und viele Grüße aus Hamburg

  • Antworten
    Kerstin K.
    25. April 2021 at 16:56

    Da merke ich erstmal, wie viel ich von der “Welt da draußen” gar nicht mitbekomme, diese Menge an Slowcooker-Nachmachern war mir nicht bekannt. Auf’m Dorf ohne Bummeln oder “Shoppen”, kein Whattsapp, Facebook, Fernseher läuft auch kaum noch….

    Liebe Gabi,
    volles Verständnis für Ihr Vorgehen, ich LIEBE slowcooken, Ihre Rezepte funktionieren immer, da kann mich auf Zeit- und Mengenangaben blind verlassen und wir haben noch längst nicht alles ausprobiert.
    Angefangen mit dem 1,5-Slowi, sind es jetzt 3 (schließlich sind Slowcooker Rudeltiere, die kann man gar nicht alleine artgerecht halten).
    Eine Bitte für zukünftige Bücher, auf die ich mich freue: Wieder mit Ringbuch-Bindung, das Handling ist m.M.n. praktischer.

    Viel Glück und Erfolg für Ihren juristischen Kampf aus der brandenburgischen Provinz

    • Antworten
      Gabi Frankemölle
      26. April 2021 at 10:20

      Danke, Kerstin – manchmal wünschte ich mir vor allem Social Media auch weg. Nix ist unsozialer, als wenn in solchen Gruppen Leute aus ideologischen Gründen übereinander herfallen 😉 Und jedesmal, wenn ich wieder so eine eBook-Kopie finde, geht mein Blutdruck hoch. Aber das Problem löst sich in meinem Fall leider nicht, wenn ich es ignoriere. Gruß zurück in die brandenburgische Provinz (ich muss auch mal wieder hin, ich habe Verwandte bei Peitz und bei Vetschau)…

  • Antworten
    poupou
    13. Mai 2021 at 13:08

    Sehr verständlich, wenn auch total schade! Ich bin ja auch immer ein großer Fan der Kommentare, Erfahrungen, Abwandlungen und Hinweise, die sich zu einem Rezept über die Zeit in der Kommentaren ansammeln. Wäre es vielleicht möglich, dass Sie bei Ihren neuen Rezepten, auch wenn die Rezepte selbst nicht mehr auf dem Blog veröffentlicht werden, einen kleinen Rumpf-Post veröffentlichen? Ein Bild und ein knapper Satz zum Rezept, ohne das eigentliche Rezept? Dann könnten wir uns trotzdem zu den Rezepten mit Ihnen austauschen?

    Liebe Grüße
    poupou

  • Antworten
    Gabi Frankemölle
    14. Mai 2021 at 8:10

    Das ist eine gute Idee – und ich überlege auch einen Newsletter zu verschicken, in dem dann einzelne Rezepte drin sind 😉

    • Antworten
      Gabi
      23. Juni 2021 at 1:20

      Das ist eine super Idee, an dem Newsletter hätte ich auch Interesse.
      Genau: Bilder zeigen und Lust auf das Rezept machen, dann kann man sich später das Kochbuch kaufen. Oder vielleicht gibt es auch mal einen kostenpflichtigen Rezept-Newsletter. Zu medizinischen Themen habe ich bereits einen kostenpflichtigen Newsletter abonniert.

      Es tut mir sehr leid, daß Ihre Rezepte geklaut werden. So ein Schrottbuch hatte ich mal als eBook, da merkte man bereits auf den ersten Seiten, daß es nichts taugt. Da es ein Gratis-Angebot war, hab ich es gleich wieder gelöscht.

      • Antworten
        Gabi Frankemölle
        24. Juni 2021 at 9:59

        Danke für den Zuspruch, Gabi – ja, an Form und Gestaltung des Newsletters arbeite ich bereits. Ich gebe das dann rechtzeitig hier bekannt!

  • Antworten
    Eigene Rezepte für den Slowcooker umwandeln - so geht es
    26. Juni 2021 at 8:23

    […] für meine Kochbücher entstehen. Denn die schreibe ich nicht einfach 1:1 von anderen ab, wie es die eBook-Mafia so gerne bei mir macht. Nein – „meine“ Rezepte entstehen in meiner Küche, werden hier getestet und […]

  • Antworten
    Olga Retterath
    19. September 2021 at 7:55

    Hallo guten Morgen Gabi,
    es gibt immer Leute, die sich negativ über alles auslassen müssen. Und das ist heutzutage ja so einfach im Netz. Leider. Mach dir nichts draus. Den meisten gefällt ja, was du machst und schreibst.
    Weiter so.
    Liebe Grüße Olga

    • Antworten
      Gabi Frankemölle
      19. September 2021 at 14:33

      Danke für die nette Rückmeldung, Olga – aber wenn’s nur “auslassen” wäre 🙁 Stattdessen ist es “profitieren von der Arbeit anderer”, und das geht an die Substanz inzwischen…

  • Antworten
    Christine
    4. Dezember 2021 at 14:25

    Hallo Gabi,

    Genau der von Dir zitierte Kommentar von ” Lili” hat mich auf den Gedanken gebracht das etwas nicht stimmt, leider hat sich das bei meinen Recherchen im Netz bewahrheitet.
    Ich kann voll und ganz verstehen das Du keine Rezepte mehr hier veröffentlichst, auch wenn ich davon profitiert habe.
    Allerdings gefallen mir Deine Rezepte so gut, das ich seit langem Mal wieder ein haptisches Kochbuch von Dir gekauft habe. ( auch ich war früher eine Sammlerin von Kochbüchern und habe irgendwann Mal reduziert).
    Bitte mache weiter und wehre Dich!
    Liebe Grüße
    Christine

    • Antworten
      Gabi Frankemölle
      4. Dezember 2021 at 15:20

      Danke Christine – und ja, wer zwischen den Zeilen liest und weiß worauf er/sie achten muss (Bücher ohne Fotos, verlegt von Amazon) kann Original von Kopie unterscheiden. Aber viele sehen halt nur den Preis 🙁 Freut mich, dass du sogar aus “Solidarität” ein Printbuch gekauft hast – im September 2022 kommt wieder ein ganz neues, das ich mit einem Verlag mache (die haben eine Rechtsabteilung und können sich anders wehren gegen die Mafia)…

  • Antworten
    Foodblogbilanz 2021 – mehr runter als rauf? | Langsam kocht besser
    14. Januar 2022 at 13:08

    […] mehr auf den Blog. Weil ich die Nase sowas von voll davon habe, dass die innerhalb von Wochen in den Machwerken der eBook-Mafia landen, die ganze Kochbücher mit ausschließlich meinem Material füllen. Dagegen vorzugehen ist […]

  • Antworten