Irgendwie muss ich mir jetzt mal Luft machen, nachdem ich die Frage “Wie lange dauert … im Slowcooker” in letzter Zeit gefühlt non-stop gehört habe. Und für mein Nicht-Auskunft-Geben in dieser Sache sogar von einem Facebook-Gruppenadmin quasi zur Lady Voldemort erklärt wurde: Dort darf man meinen Namen und meine Webseite nicht nennen, “um die Mitglieder vor den nicht funktionierenden Rezepten zu schützen” (O-Ton). Wieso sich genau diese Rezepte, natürlich ohne Namensnennung und Credit, dann 1:1 in den Dateien der Gruppen finden, erschließt sich mir nicht so ganz 😉 (UPDATE: Inzwischen hat er sie entfernt. Gut so. Funktionieren ja eh nicht.)
Wie lange braucht Rinderbraten? Im Fall des Rouladen-Schichtbratens waren es im Crock-Pot gerade mal sechs Stunden auf LOW.
So, zurück zum Thema Kochzeiten und dem etwas flachsigen “Was kostet ein Auto?” Ja, was kostet es denn? Genau, der 22 Jahre alte Golf 4 meines Sohnes etwa 500 Euro, ein nigelnagelneuer Porsche Panamera, Auto meiner Träume, eine sechsstellige Summe. Und wie lange dauert ein Rinderbraten? Genau. Etwa 2,5 Stunden HIGH oder 5 Stunden LOW , wenn man ein 500-g-Stück erst supergut anbrät und es anschließend im 1,5-l-Topf von Andrew James mit etwas warmer Flüssigkeit angießt. Nimmt man dagegen einen rohen 3-Kilo-Trümmer in Bioqualität, packt den mit reichlich kaltem Rotwein in den superlahmen 6,5-l-Topf von Russell Hobbs, dann landet man bei (mindestens!) sechs Stunden HIGH oder 12 Stunden LOW. Aber beides ist Rinderbraten!
Was ich damit sagen will: Garzeiten im Slowcooker sind immer von – bis. Das ist beim herkömmlichen Kochen nicht anders und niemand käme auf die Idee, nach der exakten Kochzeit für Kartoffeln zu fragen. Die sind halt fertig, wenn sie fertig sind (man piekt dann mal rein und testet) und weiß, dass es irgendwie um 20 Minuten sind – je nach Sorte, Dicke der Kartoffeln, eingestellter Heizstufe usw. Nicht anders funktioniert es beim Slowcooker – nur eben alles in Zeitlupe und damit mit einem viel breiteren von-bis-Zeitrahmen. Rinderbraten braucht also irgendetwas zwischen 5 und 12 Stunden LOW und ist fertig, wenn er fertig ist. Wie soll man also antworten, wie lange der braucht?
Welche wichtigen Variablen man kennen sollte
Nun, man kann sich der passenden Garzeit immerhin weiter annähern – wenn man nämlich weitere Variablen kennt und berücksichtigt:
- Welche Menge Fleisch / Gemüse wird verwendet, welche weitere Zutaten kommen hinzu?
- Welches Topfmodell und welche Topfgröße wird verwendet?
- Wurden die Zutaten angebraten oder kommen sie roh in den Topf?
Das dürfte reichen, den Zeitrahmen auf praktische Bandbreiten einzuengen – auf sagen wir mal 8 bis 10 Stunden LOW für einen Colabraten ohne Anbraten im 3,5-l-Crock-Pot. Diese Angabe ist dann aber immer noch “ohne Gewähr” wie es bei den Lottozahlen so schön heisst – denn die Fleischqualität (uralte Weidekuh erwischt?) kann man aus der Ferne keinesfalls beurteilen. Da ist dann die Person am Herd gefragt, beim Kochen einen ordentlichen Zeitpuffer einzuplanen (warm halten geht immer!), nach der Mindestgarzeit mal reinzupieken und gegebenenfalls ein, zwei Stunden drauf zu geben. Denn sie hatte ja an einen Zeitpuffer gedacht, ne?
So viele verschiedene Töpfe – und alle haben ein anderes Heizverhalten!
Falls diese Person (Mitlesende ausdrücklich ausgenommen) das nicht getan hat, ist bei zähem oder übergartem Rinderbraten selbstverständlich die Rezeptautorin schuld. Denn die hatte ja keine oder eine falsche Auskunft gegeben… So wurde ich in besagter Facebook-Kochgruppe zu Lady Voldemort und alle diejenigen, die dort gegen diese platte Argumentation aufbegehrten, nach Sippenhaft-Manier blockiert. Wenns nicht so traurig wär, wärs lustig – Kindergarten 😉
Und woher weiß ich jetzt, wie lange die Garzeiten sind?
Ganz einfach: Man sucht sich ein Rezept, in dem ähnliche Mengen verwendet werden, bei dem die Vorgehensweise passt (anbraten oder nicht?) oder orientiert sich an den Garzeiten im Schema rechts (das es auch als Kühlschrankmagnet gibt). Idealerweise weiß man bereits, ob der eigene Topf eher zu den Heißblütern oder zu den Schnarchnasen gehört und hat damit einen genaueren Zeitrahmen.
Ist man noch neu bei den LangsamköchInnen, darf man hier (oder natürlich auch in den Kochgruppen Slowcooker Boys & Girls (deutsche Rezepte) bzw. Crock-Pot/Slowcooker deutschsprachige Rezepte) gerne nachfragen. Aber bitte liefert wichtige Details mit: Mengen, Topfmodell, Topfgrößen, Anbraten ja oder nein. Das erleichtert die Sache enorm und sorgt dafür, dass die genannten Zeiten dann auch mehr sind als pures Herumraten.
Ach ja – in Videoform gibts die Tipps zur Garzeiten und Kochzeitplanung auch!
26 Kommentare
Ulrike
6. Januar 2018 at 22:44Slowcooker sind doch auch wie Kupplungen im Auto ;-). Muss Frau sich auch erst herantasten und selbstverständlich ist der Konstrukteur Schuld, wenn ich die Karre erst mal abwürge, nech?
Gabi Frankemölle
6. Januar 2018 at 23:41In Westfalen heisst das: Wenn der Bauer nicht schwimmen kann, liegt es an der Badebux 😉
Hermann Götte
8. Januar 2018 at 14:47Hallo liebe Gabi ( ich sage einfach mal du, denn wir sind ja eh Geschwister im Geiste und Motorradfahrer grüßen sich ja auch immer und duzen sich ganz selbstverständlich), also es ist zum auf die Schenkel klopfen, ich habe Tränen gelacht. Obwohl ich beim Thema “Slowcooker” sicher kein Anfänger bin, gibt’s offensichtlich nichts was es nicht gibt. Ich habe die ersten Geräte vor 30 Jahren in den USA gesehen und habe meinen 6.5 L Morphy Richards seit über 10 Jahren und hab mir eben gerade noch einen mit 3.5 L bestellt, denn die Familie, zumindest die Anzahl derer, die bekocht werden will, wird nun wieder etwas kleiner. Ich habe darin schon so ziemlich alles gekocht was geht, zuletzt ein wunderbares Hirschgulasch zu Weihnachten. Pulled Pork, Pfundstopf, Rinderbraten, Milchreis, Suppenhuhn etc., alles hat darin schon Platz gefunden.
Aber auf die Idee, jemand anderen dafür verantwortlich zu machen als mich selbst, wenn etwas nicht etwas so funktioniert hat, wie ich es mir gedacht hatte, ist mir nie gekommen. Ich erinnere mich noch an meinen ersten Versuch Milchreis in dem 6.5 L Crockpott zu machen. Ich merkte sehr schön schnell, dass die angepeilte Menge einfach viel zu gering war, also habe ich aufgefüllt bis fast oben hin. Da hatten wir dann genug Milchreis für eine ganze Kompanie. Aber für Menschen, die keinen Schritt geradeaus gehen können ohne ihren Psychotherapeuten und ihren Rechtsanwalt, ist es nicht vorstellbar Fehler zu machen. Wenn’s dann in die Hose geht, muss ein Verantwortlicher gefunden werden. Hat man ausreichend Erfahrung, macht man viele Dinge einfach aus dem Handgelenk, wie viele Generationen vor uns auch.
Habe mir gerade dein tolles Slowcooker-Kochbuch bestellt, eben weil ich dazulernen oder mich einfach inspirieren lassen will. Und versprochen, sollte mal ein Rezept nicht so klappen wie erhofft, dann bin ich schuld und nicht meine Badebuxe.
Gabi Frankemölle
8. Januar 2018 at 16:03Danke für deinen Zuspruch 😉 Wir sind vermutlich nicht nur Geschwister im Geiste, sondern auch Altergenossen – USA vor 30 Jahren, ja, daher kenne ich den Slowcooker auch. Stand bei meiner Gastma in der Küche und es gab Pot Roast und ganz viel mit fertigen Cremesuppen drüber…
Suse kuhl
20. Februar 2018 at 18:26Wenn sich diese zänkischen Menschen im realen Leben auseinandersetzen müssten ob oder wie lange ein Braten braucht, würden die crockys nur so umherfliegen. Das alles ist eine Sache des Respekts, warum erst fragen, wenn die Antworten nicht genehm sind…
Jennifer Ertel
7. Januar 2018 at 13:02Jetzt erschließt sich mir hier einiges. Ich war in besagter FB- Gruppe und habe da irgendwann mal erwähnt auf deiner Seite nachzulesen wegen einem Rezept. Da hatte ich ja was gemacht. Ich wurde sehr direkt darauf hingewiesen das weder dein Name noch deine Internetseite dort etwas zu suchen hätte und man sich davon distanziert. Das habe ich dann kommentarlos mit der FB Gruppe auch gemacht ? den Mund verbieten lass ich mir nicht. Und wie du so schön erwähnt hast Kindergartenkram ? in diesem Sinne freue ich mich weiterhin auf gute Tipps von Lady V ?
Gabi Frankemölle
7. Januar 2018 at 13:18Du befindest dich in guter Gesellschaft, grins, da sind inzwischen schon Dutzende rausgeflogen 😉
Dirk Franke
7. Januar 2018 at 13:04Mein Verfahren bei unbekannten Rezepten/ Experimentalbloggen folgt dem bewährten “Warmhalten geht immer.” Im Zweifel so crocken, dass es vermutlich einige Stunden vorher fertig ist – dann überprüfen – und schlimmstenfalls nachcorcken. Die meisten Crocky-Gerichte haben ja den angenehmen Vorteil, dass sie besser werden, wenn sie noch einige Zeit durchziehen können.
Es gibt übrigens irgendwo einen lesenswerten Artike lvon Jürgen Dollase, in dem der sich beschwert, dass Rezepte immer so unpräzise sind – in dessen Rezepten steht dann aber auch alles von der genauen Grammzahl über die Fleischquelle bis hin zu den verwendeten Geräten drin(
Gabi Frankemölle
7. Januar 2018 at 13:17Du sprichst mir aus der Seele – “nachcrocken” wenn nötig 😉
Jane
8. Januar 2018 at 19:58Naja Gabi, ich habe vollstes Verständnis, dass du absolut genervt bist von immer gleichen Fragen nach der Garzeit. Aaaaber…. zumindest mir geht es so, wenn ich etwas koche, dann habe ich eine Vorstellung davon wann das Essen auf dem Tisch steht. Wenn es um 13 Uhr Mittagessen geben soll weil man da Hunger haben wird, will ich nicht der Familie sagen müssen sie müssen sich halt nochmal drei Stunden gedulden. Weist du was ich meine? Das Essen soll doch frisch gekocht auf den Tisch kommen und nicht am nächsten Tag aufgewärmt weil man nicht so genau weis ob die Garzeit 8 oder 12 Stunden dauert 😉
Gabi Frankemölle
8. Januar 2018 at 22:48Schon klar, Jane – natürlich will man das wissen und zwar möglichst genau. Aber beim Langsamkochen wirds nun mal nicht genauer als plus/minus eine Stunde 😉 Wenn da einer sagt “Sieben Stunden. Punkt.”, dann ist das schlicht unlauter, erst recht, wenn man keine Zusatzinformationen hat. Daher besagter Puffer und fürs Mittagessen gilt bei mir sowieso: Immer auf High kochen, damit man nicht so früh morgens beginnen muss…
Carolin
10. Januar 2018 at 11:23Hallo!
Witzig, diese Facebookgruppen. Ich muss leider sagen, dass ich damit auch immer nur schlechte Erfahrungen gemacht habe irgendwie. Nicht speziell mit dieser – ich habe meinen Crockpot erst seit Dienstag und habe gestern etwas gekocht und vor genau 15 Minuten dein Butterhühnchen ausprobiert. Ich teste mich jetzt auch erstmal ganz langsam heran, aber auch ich wäre gar nicht auf die Idee gekommen zu sagen “Da steht 7h, ich schmolle und die Hölle soll über die Frau hereinbrechen, wenn es dann nicht fertig ist.” Ich sehe Rezepte auch meist eher als “Orientierung”. Ich mein, wenn da 1 TL xy steht, ich mir aber denke “Boah ne, bisschen mehr davon geht schon”, dann mach ich einfach und fertig.
Ich bin jedenfalls über deine Homepage wirklich dankbar. Ich hab Dienstag einfach gegooglet, was ich so machen kann und direkt das erste war das hier und zu lesen, dass du offenbar auch eine Frau mit Persönlichkeit bist, macht dich gleich um einiges sympathischer, wenn ich das mal sagen darf. Wir kennen uns nicht, aber ich halte mich schon jetzt gern hier auf und das wahrscheinlich sogar lieber als in jeder Facebook-Gruppe. Erfahrungsgemäß wird man da schonmal angegangen, wenn man sich als 26 und relativ unerfahren outet…. Darauf hab ich sowieso wenig Lust, wenn ich eigentlich lernen will. Also go for it! Ich freu mich darauf, weitere Rezepte von dir auszuprobieren.
Gabi Frankemölle
10. Januar 2018 at 13:25Boah, das geht jetzt runter wie Öl, danke Carolin! Meistens bemühe ich mich ja auch, über so kleingeistigem Gezicke (und vor allem männlichem Mini-Napoleon-Gehabe) zu stehen, aber da hat es mich echt geärgert, wenn ich als imkompetent und nur geschäftstüchtig hingestellt werde. Umso besser tut der Zuspruch hier und in “ordentlichen” Facebook-Gruppen 😉 Und scheu dich nicht zu fragen – in den beiden von mir genanten herrscht echt ein netter Umgangston…
Christian
10. Januar 2018 at 17:34Liebe Gabi,
wer sich wegen Kochen mit anderen zanken muss, wo doch Kochen einfach eine so schoene Sache ist, hat entweder nichts anderes zu tun oder ist einfach …zaenkisch. Facebook ist eine prima Buehne fuer letztere Menschen. Ich habe ja wie gesagt seit neuestem drei Slowcooker und komme prima damit klar, allerdings plane ich auch sehr genau, was ich zu welchen Zeitpunkten gegart haben moechte. Jeder Topf ist anders, das wusste ich aus deinen Videos und dem Blog hier, und ich habe alle drei eingehend mit verschiedenen Gerichten probiert, damit ich keine Ueberraschungen erlebe. Erfahrungswerte muss man halt sammeln, die kriegt man nicht, in dem man den Topf nur anschaut. Alle meine probierten Gerichte sind super geworden, zugegebenermassen manchmal etwas anders als erwartet, aber einfach immer lecker. Selbst der Eintopf, in dem die Kartoffeln eher zu gar waren, hatte dadurch eine saemige Konsistenz, dass ich auf das Binden verzichten konnte. Das naechste Mal habe ich die Kartoffeln groesser gewuerfelt. Das Suppenfleisch war eine Schuhsohle, weil es eine gute Ecke laenger gebraucht haette als das Gemuese, allerdings hat sich das beim Aufwaermen und Ruhen im Kuehlschrank(ich koche immer vor fuer ein, zwei Tage) ein gutes Stueck relativiert. Okay, das naechste Mal wird das Fleisch geteilt und ganz nach unten ins Gemuese gelegt, dass es bedeckt ist. (es lag irgendwie als Brocken obendrauf, das war nichts). Jedenfalls, in Facebook sind eine Menge zaenkischer und verkniffener Zeitgenossen unterwegs, und wenn die mal jemanden auf dem Kieker haben, naja … da laesst man sie am besten in ihrem eigenen Saft allein.
Deine Videos und der Blog haben mir genau wie vielen anderen sehr geholfen, lass dich nicht verdriessen.
Viele Gruesse Christian
Gabi Frankemölle
11. Januar 2018 at 12:23Grins, im eigenen Saft schmoren lassen, ja 😉 Und zwar nach Slowcooker-Art: Gaaanz lange und gaaanz langsam…
Sylvie
11. Januar 2018 at 16:16Allerliebste Gabi … und ich habe mich schon gewundert, daß Du da nicht mehr auftauchst. Blöde Bande. Aber noch immer bei Anfragen auf Deine Rezeptideen zurückgreifen und die Vorschläge posten. Geiler Plan. Ich bin ein großer Fan deinerseits und würde immer lieber auf Deine Rezepte zurückgreifen und nicht auf besagter FB-Seite. In diesem Sinne freue ich mich auf noch viele Deiner wunderschönen Einfälle.
Brigitte
16. Januar 2018 at 8:31Nun muss ich auch noch meinen Senf dazugeben. Bin in keiner Facebook-Gruppe, weil ich gar kein Facebook habe (bin schon ein älteres Semester :-)). Ich bin bin von Ihren Kochbüchern so begeistert, habe mir extra noch einen kleineren Topf bestellt, der aber wohl ein Heißsporn ist :-)). Aber das merkt man doch auch bei normalen Töpfen, dass die unterschiedlich sind. Sie Frau Frankemölle haben mir eine ganz neue Welt mit dem Slowcooker eröffnet, ich kann gar nicht so viel kochen, wie ich gerne möchte. Ob Ihre Bücher, oder dieser Blog hier, oder aber auch bei You Tube. Freue mich schon auf das nächste Buch, welches ich mir zum Geburtstag gewünscht habe. Also lassen Sie sich nicht stressen von solchen Kommentaren. Auch ich habe den ersten Crockpot 1999 in den USA kennen- bzw. lieben gelernt.
Kirsten
24. Januar 2018 at 6:39Guten Morgen ?
Ich muss gerade so schmunzeln.
In besagter FB-Gruppe bin (in exakt 10 Minuten WAR ich in dieser Gruppe ) ich auch.
Nachdem meine Begeisterung für ihr Möhrenkuchen -Rezept kaum Grenzen kannte, habe ich dort ein Foto gepostet und auf Nachfrage großzügig auf ihre Seite verwiesen.
Woraufhin man schlicht und ohne Hinweis die Kommentarfunktion meines Threads geschlossen hat.
Genau so gut hätte man mir ein Pflaster auf den Mund kleben können.
Kein Verhalten erwachsener Menschen!
Ich für meinen Teil kann sagen, dass bislang JEDES ihrer Rezepte funktioniert und bei meiner Familie großen Anklang gefunden hat.
Vielen lieben Dank dafür ?
Gabi Frankemölle
24. Januar 2018 at 9:38Nein, nein, Kirsten – du musst da was durcheinander werfen 😉 Meine Rezepte funktionieren eben NICHT (frag mal den Admin der Gruppe, kicher…) und davor und vor allem vor meiner Buchverkaufsmaschinerie muss man die Leute doch schützen dürfen! Jaja, ich bin schon ne ganz Böse!
Kirsten
25. Januar 2018 at 8:35Liebe Gabi, leider kann ich ihn nicht mehr fragen, denn ich interessiere mich selten zwei Mal für die Meinung inkompetenter Leute 😉
Tina
24. Januar 2018 at 16:31Hallöchen liebe Gabi und Kochgemeinde 🙂
muss gestehen, dass ich (noch) keinen Slowcooker besitze, sondern einen Multicooker von Redmond.
Habe nun einfach mal mal den Szegediner Gulasch nach Deinem Rezept bei youtube nachgekocht, bzw. bin noch dabei 🙂
Da mein Multicooker kein Slowcoocking hat, habe ich mir nun einfach die Garzeiten hier auf Deiner Seite angeschaut und habe dann mit der Multi-Cook Einstellung 3 Std. – 90° eingestellt und bin nun ganz guter Dinge, dass auch alles super klappt 🙂
Deine Seite ist übrigens der Hammer und ich werde sicher auch noch bei den Büchern stöbern.
Alles ist so verständlich erklärt und Deine Video´s sind auch einsame Spitze 🙂
Warum habe ich Deine Seite erst jetzt gefunden – lach –
Liebe Grüsse aus der Lausitz von Tina 🙂
Gabi Frankemölle
25. Januar 2018 at 7:40Lausitz??? Wo genau? Ich habe da ganz viel Verwandtschaft, rund um Cottbus 😉
Martina Jäckel
29. Januar 2018 at 16:32Hallo Gabi,
sorry habe es erst grad gelesen und wieder gefunden 🙂 Lausitz – Forst/Lausitz – dort geboren und aufgewachsen, dann viele Jahre Berlin und Niedersachsen (Salzgitter) und seit 4 Jahren wieder zurück in der alten heimat zur Pflege der Eltern. Wohne aber nicht direkt in Forst, sondern im Randgebiet Groß Schacksdorf – Simmersdorf 🙂
Der Szegediner Gulasch ist übrigens super geworden, musste allerdings aus den 3 Std. – 5 Std. machen und dann war es perfekt 🙂
LG aus der Lausitz 🙂
Slowcooker-Hersteller: Welche gibt es, welche sind gut? | Langsam kocht besser
11. April 2018 at 10:18[…] lässt sich wirklich eine Empfehlung aussprechen – vorher ist das genauso ein Herumgerate wie Aussagen zu Kochzeiten, wenn man weder Menge noch verwendetes Topfmodell […]
anastasia sehler
8. Dezember 2019 at 23:20Hallo,
habe probeweise nach Schnellkochtopf und Backofen mit Umluft einen Schongarer ca. 5l von Rosenstein und Söhne probiert. Wow, im Backofen war es zu uuuhhhhh ungenau und angebrannt und im Schnellkochtopf musste ich ständig nebendran stehen. What the….. Immer ein Eisbein mit Kartoffeln und Zwiebeln zum direkten Vergleich genommen. Gut, im Schongarer dauert es 5h im Auto-Cook, doch auch meine beiden Schneiger haben es kommentarlos verschlungen!!! Und sogar Nachschlag verlangt! Habe beim black Friday geschau, doch für den Preis ist es einfach top. Das Original werde ich trotzdem irgendwann ausprobieren. Danke für die leckeren Rezepte, vor allem für Einsteiger!
Gabi Frankemölle
8. Dezember 2019 at 23:46Aber gerne – und schön, dass 1) das Kochen geklappt hat und du 2) selbst quasi ne Testreihe gestartet hast. Zu oft höre ich sonst immer nur” Sag mal, wie…” 😉