UPDATE: Dieser Beitrag ist umgezogen. Ihr findet das Rezept für den spanischen Apfelkuchen jetzt hier.
Es ist wieder die Jahreszeit des (Apfel-)Überflusses. Wie ich hier schon beklagt habe, muss ich mich durch eimerweise Falläpfel arbeiten – da sind kleine Kuchen, wie die Hedonistin sie gerne hätte, eigentlich nicht das Mittel der Wahl, um die Mengen zu reduzieren. Es sei denn, man backt gleich vier, isst einen und verschenkt drei andere 🙂 Oder friert sie ein beziehungsweise bewahrt sie zwei, drei Tage auf, denn dieser saftige Rührkuchen hält sich ausgesprochen gut frisch. Dazu ist er simpel zuzubereiten und schmeckt großartig, vor allem, wenn man nicht am Rum spart. Die Haselnüsse des Originalrezeptes habe ich durch Mandeln ersetzt, das schien mir besser zu passen – ansonsten gab’s wirklich nichts zu verbessern.
3 Kommentare
Hedonistin
19. September 2009 at 19:42Zugegeben, gegen Apfelschwemme helfen kleine Kuchen nur bedingt. Aber einen Vorteil seh ich doch: Frau kann ganz, ganz, ganz viele verschiedene Apfelkuchenrezepte testen. 🙂 Danke fürs Mitmachen!
Crockyblog » Blog Archive » Apfelkuchen, die zweite: Maple Apple Pie
22. September 2009 at 9:33[…] Apfelkuchen ist das genaue Gegenstück zu dem von vorgestern: Voller Apfelgeschmack statt subtiler Apfelnote, fest statt locker, aufwändig statt einfach. Vor […]
Herbstfrüchte: Apfelteilchen schnell & noch schneller
7. September 2022 at 17:16[…] ihr auch so große Apfelkuchen-Fans wie ich? Dann versucht doch auch mal den spanischen Apfelkuchen (Rührteig mit Mandeln), den Multikulti-Apfelkuchen (gedeckt, gefüllt), niederländisches […]