So, nun hänge ich auch mal mein Fähnlein in den Wind, trampele der Herde hinterher und präsentiere Pulled Pork im Bewegtbild 😉 Im Slowcooker lässt es sich extrem stressfrei zubereiten und bleibt supersaftig, auch ohne Kerntemperaturen zu messen. Für die rauchige Note sorgen geräuchertes Paprikapulver am Fleisch und in der selbstgemachten Sauce. Die Hamburger Buns und der Cole Slaw stammen ebenfalls aus Eigenproduktion.
Apropos Fähnlein: Ich muss jetzt aber doch noch mal sagen, dass ich auf meinem USA-Blog schon seit 2004 (!) ein Pulled Pork-Rezept habe und die Langversion hier auch schon seit Mitte 2014. Ätsch – erster 😉

3 Kommentare
Mancini
7. Dezember 2015 at 20:02Vielen Dank für das tolle Rezept Gaby, optional kann man das Fleisch vor dem Rubben (bei der Zubereitung im Smoker funktioniert’s bestens) noch ein bisserl einsenfen 🙂
StefanieFreige
25. April 2021 at 19:39Sehr sehr lecker! Das war heute das allererste Rezept, das ich mit meinem ganz neuen Slow Cooker genießen konnte! Ich habe ein 2l Gerät von Russell Hobbs und die Menge halbiert (war nur knapp halb voll, hätte also sogar etwas mehr sein können). Jetzt weiß ich, dass mein Gerät eher von der “schnellen Sorte” ist, wie hier auch erklärt!
Den Rub habe ich gleich danach für die nächsten rund 10 Male gemischt.
Vom Rub und von den Beilagen abgesehen (gekaufte Hamburger Buns und ein selbstgemachter Salat mit Ähnlichkeiten zum Cole Slaw) war der eigentliche Aufwand nur 5 Minuten, und das inklusive Einsatz vorm ersten Gebrauch auswaschen und hinterher reinigen, toll! Und das beste: sonst habe ich Pulled Pork immer geliebt, bekam aber Sodbrennen. Das passierte hier nicht.
Gabi Frankemölle
25. April 2021 at 21:13Hi, Stefanie – das freut mich zu hören, dass das nicht nur geklappt und geschmeckt hat, sondern dir auch noch besser bekommen ist! Das habe ich jetzt schon von mehreren gehört, die empfindliche Mägen haben.