Beste Beilage zum Aufstippen köstlicher indischer Curries! Naan-Brot ist fluffig-weich und macht nicht viel Arbeit.
Im Moment habe ich irgendwie eine indische Phase. Ich liiieeebe alle Arten von Curries – ob nun mit Fleisch (siehe Butter Chicken oder Keema Aloo Mattar) oder ohne (Linsensuppe und ganz viele Rezepte im neuen Kochbuch Langsam kocht(überall) besser). Und ich liiieebe die indischen Brote, die es dazu gibt: Das blätterteigartige Paratha, gewürzte Pappadums oder die “Allzweckwaffe”, weiches Naanbrot. Letzteres habe ich bislang immer gekauft und mich dann geärgert, dass es so viel trockener als “beim Inder” ist. Schluss damit 😉 Für meinen jüngsten VHS-Kochkurs habe ich also als Beilage zum Butter Chicken selbst Naan-Brot gebacken. Was soll ich sagen? Ist nicht schwer, macht nicht so viel Arbeit und war sooo lecker!
Als Grundlage für mein Rezept diente dieses hier – ich habe allerdings zusätzlich noch eine Knoblauchzehe feinst gewürfelt, in etwas Ghee mit Petersilie geröstet und das nach dem Backen auf die Brote gestrichen, Hmm, Knoblauch-Naan!
Naan-Brot - beste Beilage zu indischen Curries
Beste Beilage zum Aufstippen köstlicher indischer Curries! Naan-Brot ist fluffig-weich und macht nicht viel Arbeit. Das Rezept ergibt sechs Naanbrote - lohnt kaum. Ich bereite gleich die doppelte Menge ein und backe eventuelle Reste wieder auf.
Zutaten
- 250 g Weizenmehl Type 405
- 1 TL Trockenhefe
- 1 TL Salz
- 1 TL Zucker
- 1 Messerspitze Natron
- 2 EL Ghee
- 50 g Joghurt
- 100 - 125 ml Wasser
2 Kommentare
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