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22 In Slowcooker allgemein

Slowcooker FAQ zu Geräten, Zubereitung, Rezepten

Slowcooker: Wichtige Fragen zu geräten, kauf, Funktionen und rezepten

Neu beim Kochen mit dem Slowcooker? Die Slowcooker FAQ liefert euch alle wichtigen Crockpot-Informationen zur Bedienung und zum Kochen auf einen Blick – so gelingen Einstieg und leckere Rezepte.

Was Sie schon immer wissen wollten, aber nie zu fragen wagten 🙂 In diesem Artikel habe ich die Antworten auf Slowcooker-Fragen zusammen getragen, die vor allem von Crocky-AnfängerInnen häufig gestellt werden. Zu ganz vielen Themen gibt es ausführliche Blogposts (siehe Liste der Slowcooker-Infoartikel hier), das hier ist die kompakte Version zum Schnell-Erfassen und Überfliegen!

Fragen zum Thema Anschaffung/Geräteauswahl des Slowcookers

Fragen zum Thema Vorbereitung/Zubereitung im Slowcooker

 Rezepte für den Slowcooker

Du bist neu in der Welt des Schongarens und möchtest außer einsteigergerechten, gelingsicheren Slowcooker-Rezepten auch ein bisschen Grundlagenwissen: Welche Gerichte gelingen gut, bei welchen Zutaten musst du aufpassen, wie rechnet man Zeiten und Mengen für verschiedene Töpfe um? Dann empfehle ich dir Das Slow Cooker Grundkochbuch, 140 nützliche Seiten für 14,99 EUR - hier im Shop bestellen!

 Und hier die Antworten:

Wo kann ich Slowcooker kaufen? Lohnt sich eine Bestellung in den USA?
In Deutschland gibt es Schongarer eigentlich nur in Onlineshops (Amazon*, Ebay), gelegentlich auch bei Discountern als Sonderposten. In den USA ist die Auswahl an Slowcookern zwar viel größer und die Preise niedriger, aber es fallen erhebliche Porto- und eventuell Zollkosten an. Zudem passen Spannung (in den USA kocht man mit 110 V) und Stecker nicht. Da empfehlen sich schon eher britische Versender (wie zum Beispiel Lakeland), Amazon GB oder Händler bei eBay UK, die beim Kauf meist schon einen Steckeradapter beilegen.

Welcher Slowcooker ist der beste?
Kommt darauf an, was Sie möchten! Welche Erfahrungen ich bzw. Leserinnen und Leser mit bestimmten Modellen gemacht haben, lesen Sie in der Slowcooker-Datenbank (veraltet)  und in der Hersteller-Liste. Aber wichtiger als die richtige Marke ist in meinen Augen aber die richtige Größe des Gerätes, denn es sollte mindestens halb voll betrieben werden. Ich persönlich brauche keine Programmierung von Garzeiten, sondern regele das über eine externe Zeitschaltuhr. Stattdessen bevorzuge ich günstige, einfache Kocher mit Keramikeinsatz (unempfindlich!) und mindestens zwei Heizstufen, damit ich – je nach Abwesenheit – die richtige Kochdauer erziele.

Kann ich im Slowcooker ganze Mahlzeiten zubereiten?
Ja, wenn es sich um Suppen, Eintöpfe oder die Slowcooker-Versionen von Aufläufen handelt. Beilagen garen oft im Slowcooker nicht mit, weil sie normalerweise eine andere Garzeit haben (Kartoffeln brauchen eeewig) oder nicht gut gelingen (Reis, Pasta). Ich helfe mir damit, dass ich fast immer vorgekochten Reis/Pasta im Kühlschrank habe, die ich nur schnell in die Mikrowelle stelle.

Wann macht eine zusätzliche Zeitschaltuhr Sinn?
Sehr oft. Zum Beispiel, wenn ich mittags Rindfleisch auf den Tisch bringen möchte, das eine Garzeit von neun Stunden hat. Statt nun selbst nachts um vier aufzustehen, stelle ich die Zeitschaltuhr ein. Oder ich lassen den Timer den Topf ausstellen, wenn etwas nur eine Kochzeit von vier Stunden hat, ich aber erst nach sechs Stunden von der Arbeit komme. Die zwei Stunden “Warmhalten” schaden den meisten Rezepten nicht. Zeitschaltuhren kosten im Baumarkt keine zehn Euro und ich finde sie flexibler als “digitale” Slowcooker mit Programmierung.

SchalterMein Kocher hat gar keine LOW, MEDIUM- oder HIGH-Stufe!
Dann müssen Sie umrechnen, nachdem Sie heraus gefunden haben, welche Heizstufe Ihr Gerät in etwa hat (Hersteller fragen!). Eine Stunde HIGH in meinen Rezepten entspricht etwa 2 bis 2,5 Stunden auf LOW. MEDIUM liegt (logischerweise) irgendwo dazwischen.

Was bedeutet die Stufe AUTOMATIC? Welche Temperaturen werden dabei erreicht?
Unglücklicherweise ist Automatic bei fast jedem Kocher etwas anderes: Manchmal automatisches Warmhalten, meistens aber Ankochen auf HIGH (ein oder zwei Stunden) und anschließendes automatisches Herunterregeln auf LOW. Und genauso ungenau ist die Temperatur, die die einzelnen Modelle und Kochstufen erreichen: LOW ist irgendetwas zwischen 75 und 85 Grad, HIGH kann etwas zwischen 80 und 100 Grad bedeuten.  

Kann ich für den 3,5-l-Topf berechnete Rezepte im 6,5-l-Topf kochen? 
Ja, das geht, wenn Sie die Mengen verdoppeln. Oder halbieren Sie die Mengen, wenn Sie nur einen kleinen 1,5-l-Topf benutzen. Der Grund dafür: Nur wenn Sie auch die Mengen je nach Topfgröße anpassen, bleibt das Verhältnis Inhalt > beheizte Topffläche (und damit die Garzeit) in etwa gleich. Bitte füllen Sie die Töpfe auch nicht randvoll oder nur bodenbedeckt – so kann es entweder überlaufen  bzw. auch im Slowcooker anbrennen. Ideale Füllmenge für jede Topfgröße ist zwischen halb und 2/3.

Wie ändern sich die Zeiten bei geänderten Mengen?
Wenn Sie nicht nur die Mengen vervielfachen/verkleinern, sondern auch die Topfgröße entsprechend ändern, bleibt die Kochzeit gleich – denn dann stimmt das Verhältnis beheizte Fläche > Inhalt nach wie vor. Wenn Sie allerdings einen Topf pickepacke füllen (anders als es die meisten Rezepte vorsehen), wird die Garzeit vermutlich nicht hinkommen und Sie werden etwas länger garen müssen. Dementsprechend wird die Garzeit kürzer, wenn Sie weniger in den Topf füllen als das Rezept vorsieht – aber davon rate ich ab! Vor allem, wenn man den Topf allein lässt…

Wo finde ich Rezepte für den 5-/5,5-/8-l-Topf?
Bei mir leider nicht (und auch sonst nirgendwo, meines Wissens nach) – denn das sind keine gängigen Slowcooker-Größen, sondern “Exoten”. Zudem wäre es alles andere als übersichtlich, wenn bei jedem Rezept Grammzahlen für fünf oder sechs Topfgrößen dabei stehen 🙂 Bitte beachten Sie, dass auch 5- bzw. 5,5-l-Töpfe – wie alle Slowcooker – immer mindestens halb voll sein sollten. Kalkulieren Sie also grob die 1,5-fache Menge, wenn Sie ein 3,5-l-Rezept als Grundlage nehmen bzw. verwenden Sie nur 3/4 oder 4/5 eines 6,5-l-Rezeptes. Grammgenau Umrechnen müssen Sie beim Slowcooker glücklicherweise nicht.

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Kann ich im Slowcooker auch einmachen/einkochen?
Das halte ich für ein mikrobielles Glücksspiel, von dem ich dringend abraten würde – siehe hier.

Ist der Keramikeinsatz backofenfest?
LeserInnen haben schon z.B. Schweinebraten darin überkrustet. Ich habe mich noch nicht getraut. Ich denke aber, es müsste gehen – ohne Garantie 🙂 UPDATE: Die Crock-Pot-Töpfe sind laut Gebrauchsanweisung für den Backofen geeignet, bei anderen Marken stehts nicht dabei, ist also persönliches Risiko.

Kann ich im Slowcooker auch Essen aufwärmen?
Ich rate dringend davon ab. Der Slowcooker braucht viel zu lange, bis er richtig heiss – und damit bakteriensicher – ist. Beim stundenlangen Zu-Ende-Garen ist das okay, aber nicht, wenn ich Essen (wohlmöglich auch noch langsam im Slowcooker abgekühltes) nur eine Weile drin lasse, bis es wieder “lau” ist. Damit erzeugt man eine Bakterienbrutstätte! Nein, ich wärme NIE im Slowcooker auf, sondern nur in der Mikrowelle oder im Standardtopf auf dem Herd.

Wie mache ich es, wenn ich mittags schon das Essen fertig haben möchte?
Auf HIGH garen! Oder auf LOW – dann mit einer Zeitschaltuhr, die den z.B. Topf nachts um vier anstellt. Wem nicht wohl dabei ist, rohes, vorbereitetes Essen so lange ungekühlt stehen zu lassen (ich persönlich bin absolut dagegen), kann auch den umgekehrten Weg gehen: Topf abends um acht anstellen und per Zeitschaltuhr nachts um vier ausstellen lassen. Das fertig gegarte Essen dann morgens in den Kühlschrank stellen und mittags passende Portionen in der Mikrowelle aufwärmen. Das habe ich jahrelang so gemacht, weil drei Leute zu unterschiedlichen Zeiten zu Tisch kamen.

Basics: Zeitplanung

Slowcooker Basics im Video: Zeitplanung & Kochzeiten

Kann ich die Zutaten am Tag vorher schon in den Einsatz schichten?
Ja, bis auf rohes Hackfleisch und ich würde den Einsatz immer kalt stellen. Ist er für den Kühlschrank zu groß, kann man auch die vorbereiteten Zutaten (z.B. geschnippelte Möhren, gewürfeltes Fleisch, Saucenansatz) in Kunststoffdosen kalt stellen. Am nächsten Morgen gibt man dann nur alles in den Einsatz.

Kann ich das Gerät wirklich laufen lassen, wenn ich das Haus verlasse?
Bedenkenlos. Ich mache das seit 15 Jahren, Ulrike seit 14 und unsere Häuser stehen noch 🙂  Natürlich sollte man den Topf nicht gerade auf einen Stapel alter Zeitungen stellen…

Kann ich gefrorenes Fleisch im Slowcooker zubereiten oder muss es erst auftauen?
Siehe Abschnitt zum Aufwärmen. Ja, es gibt Köchinnen, die geben gefrorenes Fleisch direkt in den Slowcooker, ich bin gegen mikrobiologisches Glücksspiel zum Nachteil meiner Familie und Gäste.

Haben Sie ein Rezept für Roastbeef, Spargel, Lachs?
Nein. Diese Zutaten sind mir zu schade für die Zubereitung im Slowcooker, wo ich den Garpunkt nur “Pi mal Daumen” bestimmen kann – siehe hier. UPDATE: In Sachen Spargel muss ich meine Meinung revidieren. Und beim Roastbeef auch. Und irgendwie auch beim Lachs. Trotzdem bevorzuge ich für diese Gerichte nach wie vor Herd/Backofen, weil die Zubereitung im Slowcooker zwar auch gelingt, aber keine wesentlichen Vorteile bietet.

Die Kartoffeln im Eintopf waren noch total hart!
Kartoffeln gehören zu den Zutaten, die im Slowcooker am längsten brauchen. Man sollte die Würfel also entspechend klein schneiden und eine mehlig kochende Sorte statt einer fest kochenden verwenden. Das macht wirklich einen großen Unterschied. Ebenso ist die Garstufe HIGH zu bevorzugen – vor allem, wenn man weiß, dass man ein eher sparsam heizendes Gerät hat.

Slowcooker mit KartoffelnAlle Zutaten müssen von Flüssigkeit bedeckt sein, oder?
Keine Ahnung, wer das Gerücht in die Welt gesetzt hat! Nein, es muss immer ++etwas++ Flüssigkeit im Topf sein (bei Ofenkartoffeln ist schon das anhaftende Wasser genug), aber ein Fingerbreit reicht aus. Bei Suppen gieße ich natürlich reichlich auf, bei Braten allerdings nicht, weil oft das Fleisch noch viel Flüssigkeit abgibt und nichts verdampft. Zu viel angegegossene Flüssigkeit sorgt für eine wässrige Sauce – ich habe lieber einen geschmacksintensiven Fond.

Wie lange dauert Gulasch/Putenrollbraten/Erbseneintopf?
Das kann man so pauschal NIE sagen – es hängt ab davon, wie schwer das Fleischstück ist, welche Heizstufe gewählt wird und ob Sie vorher angebraten haben oder nicht. Bitte suchen Sie sich ein ähnliches Rezept mit ähnlicher Vorgehensweise und testen Sie Ihren Topf anfangs ein paar Mal aus. Dann wissen Sie bald, ob Ihr Gerät zu den Schnarchnasen oder Heißblütern gehört und haben Ihren eigenen Zeitrahmen.

Die Flüssigkeitsmengen in den Rezepten kommen mir so wenig vor…
Siehe Frage Alle Zutaten müssen von Flüssigkeit bedeckt sein. Ich mag keine wässrigen Sauce und auch keine von Sauce ertränkten Kartoffeln auf Tellern. Wenn Sie gerne viel Sauce essen, geben Sie etwas mehr Flüssigkeit (am besten Fond) hinzu, aber grundsätzlich brauchen Slowcooker-Rezepte weniger Flüssigkeit als “normale”.

Muss man das Fleisch wirklich nicht vorher anbraten?
Nein, muss man nicht. Trotzdem werden Saucen hell- bis mittelbraun. Ich persönlich finde allerdings die “gekochte” Optik von nicht angebratenem Fleisch wenig attraktiv und bevorzuge Saucen mit Röstaroma. Daher brate ich Gulasch und Braten meist an – Pulled Pork, das in dunkler BBQ-Sauce gegart wird, aber wiederum nicht.

Rouladen vergleich

Wie entferne ich ausgetretetenes Fett von der Sauce?
Wenn Sie das Gericht eine ganze Weile nicht umgerührt hatten, setzt sich das Fett oben ab (zum Beispiel bei Bolognese) und lässt sich vorsichtig mit einem Löffel abschöpfen. Oder lassen Sie alles komplett im Kühlschrank abkühlen (das Fett wird dann hart) und heben Sie es ab.

Wie kann ich zu dünne Saucen andicken?
Man kann z.B. Butter und Mehl zu gleichen Teilen verkneten und in die Sauce geben oder etwas Speisestärke in Wasser anrühren und hinein geben (dann nochmals 10 bis 20 Minuten auf HIGH stellen). Bei ganzen Braten entnehme ich das Fleischstück und halte den Stabmixer in die Sauce – mitgegarte Gemüse (Möhren. Sellerie, Zwiebeln) machen die Sauce dann zugleich sämig und aromatisch.

Na, habt ihr jetzt Lust aufs Kochen & Essen mit dem Slowcooker bekommen? Dann schaut durch die Sammlung mit 200+ Rezepten für den Slowcooker. Die komplette Liste mit allen Infoartikeln rund um das Kochen mit Schongarer findet ihr hier.

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22 Kommentare

  • Antworten
    Petra
    20. April 2015 at 8:32

    Hallo zusammen
    ich besitze neuerdings auch einen Slowcooker 6,5l und würde gerne pulled Pork darin garen. sollte ich dein Rezept für den 3,5 l Einfach nur verdoppeln und dann auch die Garzeit verdoppeln ? Würde mich über Anregungen und Feedback freuen
    LG

    • Antworten
      gfra
      20. April 2015 at 18:22

      Hallo, Petra – nein, wenn man Rezepte auf kleinere/größere Töpfe anpasst, dann passt man nur die eingefüllte Menge an, nicht aber die Kochzeit. Dadurch bleibt sozusagen das Verhältnis Inhalt / beheizte Fläche gleich. Nimm also die doppelte Menge Fleisch (oder knapp die doppelte) und gare wie im 3,5-l-Rezept. VG, Gabi

  • Antworten
    Die bestimmungsgemäße Verwendung von Gefrierbeuteln - kuechenlatein.com
    28. April 2015 at 13:30

    […] beantwortete DIE Kompetenz in Sachen Langsamkochen hier die […]

  • Antworten
    Bianca
    6. Mai 2015 at 21:06

    Hallo, ich bin absoluter Slow cooker Neuling und möchte jetzt eine Soljanka machen (Salami, Fleischwurst, Mettenden, Tomaten, Paprika, Zwiebel, Gewürzgurke)
    Die Zeiten die ich finde, reichen von 55 Minuten bis 7 Std max.
    Wie ist denn wohl eine realistische Zeit ? ;-))
    Ach ja, da ich viel Besuch erwarte, werde ich den 6,5l topf wohl gut vollmachen.
    Ganz lieben Dank

  • Antworten
    Ursula
    1. April 2018 at 8:15

    Hallo Gabi – ich möchte Knochenbrühe im SC über 15 – 20 Std. simmern lassen.
    Habe noch nichts über individuell einstellbare Kochzeitenlänge gefunden.
    Hast du einen Tipp für mich? Fall’s, welches Gerät? (Nur Keramik)
    Danke

    • Antworten
      Gabi Frankemölle
      1. April 2018 at 17:00

      Hallo, Ursula – alle manuelle Töpfe bleiben so lange an, wie du sie anlässt, also auch 15 – 20 Stunden. Manche von den digitalen haben auch ne Maximal- und Minimalzeit einprogrammiert, aber das ist bei jedem Modell anders. Da müsste man genau wissen, welches du möchtest. Ich würde dir nen normalen, einfachen Morphy Richards oder Andrew James empfehlen, passt eigentlich immer, sind stabil und kosten nicht viel. Der Morphy heizt allerdings vorsichtiger.

  • Antworten
    Tara
    24. September 2018 at 17:55

    Hallo Gabi,

    ich möchte mir jetzt auch einen Slow Cooker zulegen – mit Deinen tollen Videos müsste auch ich es
    schaffen, etwas Essbares zu kreiren. Ich möchte aber einen, mit dessen Keramiktopf ich auch kurz auf dem Herd das Fleisch anbraten kann, ist der Crock-Pot dafür ok?

    LG
    Tara

    • Antworten
      Gabi Frankemölle
      24. September 2018 at 19:10

      Hallo, Tara – in einem Keramiktopf kann man NIE anbraten, der zerspringt doch auf dem Herd 😉

  • Antworten
    Sonja
    15. Mai 2019 at 18:29

    Hallo ich hab einen syntrox 3,5 l und mein Milchreis braucht genau nach Rezept auf Stufe high fast 5 Stunden. Kann das sein ???

    • Antworten
      Gabi Frankemölle
      16. Mai 2019 at 8:29

      Eigentlich nicht 😉 Hast du mal LOW probiert – manchmal sind da die Schaltungen vertauscht…

  • Antworten
    Anne
    9. Juli 2019 at 6:50

    Hallo, ich möchte das Pulled Pork Rezept ausprobieren, bin mir aber bei der Garzeit nicht ganz sicher. Ich habe einen 4,7 L Syntrox und nehme 2 kg Fleisch. Bleibt es dann den 7 Std. high? Oder brauche ich mehr Zeit?

    • Antworten
      Gabi Frankemölle
      9. Juli 2019 at 8:31

      Hi, Anne – bei Pulled Pork ist die Zeit doch (fast) egal. Einfach früher beginnen, dann mal reinpieken und eventuell länger garen. Ansonsten einfach schon zupfen, mit Sauce vermischen udn warm halten – das kannst du sicher ein, zwei oder auch drei Stunden so stehen lassen 😉

  • Antworten
    Susi
    23. November 2019 at 19:12

    Hallo Gabi,
    Ich spiele gerade mit dem Gedanken, mir einen Slowcooker zuzulegen. Ich habe dieses vor zwei Jahren in Neuseeland kennengelernt und war schwer beeindruckt.
    Jedoch lebe ich derzeit alleine und bin mir etwas unsicher, ob mir die 3,5 Liter Version nicht etwas zu groß ist.
    Wie lange ist denn eine einzelne Person daran? Du meintest ja nur die Hälfte des Rezeptes in den 3,5 l Topf zu machen klappt nicht, das wäre sonst meine Lösungsidee gewesen.
    Ich habe auch schon einen mit 2,0 l gesehen, jedoch gibt es dafür natürlich deutlich weniger Rezepte :/
    Ich wäre sehr dankbar über deine Meinung, ob sich der 3,5l Topf auch für eine Person lohnt.
    Liebe Grüße, Susi

    • Antworten
      Gabi Frankemölle
      23. November 2019 at 19:18

      Hi, Susi – ein 3,5er Rezept wird zum 2er Rezept, indem du es halbierst 😉 Ich würde dir definitiv einen Mini-Topf empfehlen, denn im 3,5er produzierst du schon in etwa jeweils 4 Portionen. Du würdest du ja nur Reste essen… Und speziell für den kleinen Topf gibt es aktuell noch ganz wenige Restexemplare von Slowcooker für Zwei, wo alles auf 2 Portionen und den Mini-Topf berechnet ist.

  • Antworten
    Umweltverträgliches Kochen - Wissenschaftliche Studie - Gourmet Report
    27. Dezember 2020 at 9:57

    […] Kochmethoden erheblich reduzieren. Legen Sie den Braten einfach mit etwas Wasser in den „Slow Cooker“ auf der Stufe ‚Niedrig‘ und kochen Sie ihn acht Stunden […]

  • Antworten
    Susanne
    11. Februar 2022 at 15:49

    Hallo Gabi!
    Kann ich denn schon abends etwas anbraten in der Pfanne, dann in den Kühlschrank und morgens in den Slowcooker? Oder ist das irgendwie bedenklich? Ich wollte den Braten mit Zwiebeln ungerne morgens anbraten, das kann ich noch nicht so am frühen Morgen 😥😁

    • Antworten
      Gabi Frankemölle
      11. Februar 2022 at 17:43

      Hallo Susanne – wenn du das kalt stellst, ist das kein Problem. Nur nicht im Slowcooker “warten lassen”. Wann möchtest du denn essen? Denn wenn das für abends ist, kannst du auch mittags anbraten und dann sofort auf HIGH garen!

  • Antworten
    Susanne
    11. Februar 2022 at 17:52

    Also, ich wollte deinen Braten machen mit den karamellisierten Zwiebeln. Heute würde ich das Rindfleisch aus dem Gefrierschrank nehmen und in den Kühlschrank packen zum schonenden Auftauen. Dann würde ich es morgen mit den Zwiebeln gegen Mittag anbraten und nach Abkühlen wieder in den Kühlschrank. Sonntag früh dann in den SC packen und anstellen, damit ich gegen Mittag essen kann. Ich habe 500-600 gr. Rindfleisch und einen 2,5 Topf. Deine Miniversion der Bacon-Bombs war übrigens köstlich und mein erster Versuch!😋🤤

  • Antworten
    Pressespiegel: Das Thema Slowcooker kriegt Dampf! | Langsam kocht besser
    17. März 2023 at 16:17

    […] dass das Thema (endlich) Fahrt gewinnt – Kochen mit dem Slowcooker  ist günstig, einfach (wenn man erst mal weiß, wie’s funktioniert)  und erleichtert Familien, beruffstätigen Müttern oder einfach Genießern den Alltag ganz […]

  • Antworten
    Martina Haller
    26. September 2023 at 13:01

    Hallo, ich bin auf der Suche nach einem einfachen Slowcooker, ohne viel Schnickschnack. Der Wunderkessel hätte mur gefallen (Preis-Leistung) der ist aber nicht mehr verfügbar. Wir sind zu viert (2 Erwachsene und 2 Kinder 11 und 13) und ich hadere zwischen der Größe 3,5 und 4,5l, die auch häufig auftaucht. Wenn es schmeckt, isst der 13 jährige wie ein Großer und am liebsten 2 mal warm am Tag. Ausserdem soll es ein Keramiktopf sein. Kann mir spontan einer sein Gerät empfehlen? Danke im Voraus und viele Grüße, Martina

    • Antworten
      Gabi Frankemölle
      27. September 2023 at 9:01

      Hallo, Martina – wenn du nichts gegen Reste hast, würde ich dir einen 6,5er Topf empfehlen, am besten mit Keramikeinsatz und NICHT digital. Die werden meist zu heiß… Da ist Auswahl da inzwischen nicht mehr besonders groß ist, bleibt wohl nur Crockpot, oder ein Chinahersteller..

    Antworten