Dass Variationen des Plätzchentellers in meiner Familie nicht groß gefragt sind, hatte ich hier bereits beklagt. Insofern steht auch die Weihnachtsbäckerei anno 2009 unter dem Motto “Warum Bewährtes ändern?”. Zu sehen sind im Uhrzeigersinn von unten: Husarenkrapfen gefüllt mit Holundergelee, Cream Cheese Christmas Cookies, Marzipantaler, Mohnkekse, Muskatzonen mit Schokoguss und Zimtsterne a la Demel. Auch Schnuppensuppe hat uns ihren Plätzchenteller schon gezeigt und dieser Thread beim Chefkoch erhält sehr schöne Fotolinks – falls jemand noch Inspiration braucht 🙂
1 Kommentar
Jutta
19. Dezember 2009 at 19:10Ich habe in diesem Jahr ein paar Kekse ausprobiert und hätte mir das auch genau so gut sparen können. Bis auf ein “Geht so” war alles Mist, wird zurzeit getrocknet und danach geschreddert. Als Unterlage auf Tortenböden oder so.
Die Rezepte waren nicht! von Bloggern, dass mir da keiner auf dumme Gedanken kommt 🙂
Du hast es also goldrichtig gemacht – keine Experimente!