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38 In Brot/ Persönliches

Heimatküche: Westfälische Kaffeetafel mit Stuten und Schwarzbrot

Was ist für euch Heimatküche? Für mich ist das die westfälische Kaffeetafel, bei dem es außer Süßem immer auch herzhafte Schnittchen gibt. Und diesen watteweichen Stuten!

Westfälische Kaffeetafel mit Schinkenschnittchen

Dass es zum nachmittäglichen Kaffeetrinken nicht nur Kuchen geben kann, habe ich erst mit 18 erfahren. Da habe ich nämlich meinen Mann kennengelernt und der ist im Gegensatz zu mir waschechter Westfale. Also “waschecht” nach westfälischem Verständnis: Katholisch und seit mindestens fünf Generationen im Münsterland ansässig – während ich evangelisch bin und meine Eltern erst nach dem Krieg in den Ort kamen.

Damit waren sie (und bin selbst ich, Geburtsjahr 1963!) “Flüchtling”. Die hatte man in einer eigenen Häusergruppe vor den Toren des Dorfes angesiedelt und dort waren die Vertriebenen unter sich. Was für mich als Kind dazu führte, dass ich quasi in einer Enklave groß wurde: Mit schlesischer Mundart statt Bokelts Platt, mit Konfirmation statt Kommunion, mit Graubrot statt Stuten. 

Kaffeetrinken am Nachmittag: In Westfalen süß und salzig

Und (um endlich auf das Thema Heimatküche zurück zu kommen) mit nachmittäglichem Kaffeetrinken, bei dem es nur Süßkrams gab. Also Rührkuchen, Streuselkuchen, zu Festtagen Torte, unter der Woche auch mal eine gebutterte Schnitte mit Zucker drauf. Dagegen hieß Kaffeetrinken nach westfälischer Art immer auch Schnittchen mit herzhaftem Belag: (Rosinen-)Stuten mit Käse oder Pumpernickel mit Schinken. Das fand ich anfangs seltsam – inzwischen liebe ich die westfälische Kaffeetafel. Und auch wenn ich nach westfälischem Verständnis nach nur einer Generation Westfalen noch lange kein Westfale bin: Die süß-salzige Kombi ist für mich Heimatküche pur

Westfälische Kaffeetafel mit Weißbrot

Daher gibts von mir zum All you need is-Blogevent “Heimatküche” den typisch Münsterländischen Stuten mit Schmalz und Buttermilch. Das Grundrezept stammt aus einem westfälischen Kochbuch anno 1981. Das hatte mir seinerzeit meine Schwiegermutter als “Nachhilfe” geschenkt und darin fanden sich so “Köstlichkeiten” wie Wurstebrei, Möpkenbrot, dicke Bohnen mit Speck, gepökeltes Eisbein, Brennesselsuppe.

All das habe ich bis heute nicht nachgekocht (habe ich auch nicht vor!), aber der etwas abgeänderte Schmalzstuten ist seit vielen Jahren eines meiner Standardbrote. Und genauso das Vollkornbrot mit Rübenkraut – ich dämpfe es zehn+ Stunden im Slowcooker und dabei karamelisiert es, bis es echtes “Schwarzbrot” ist. (Rezept in meinem Kochbuch Langsam kocht (überall) besser)

Münsterländer Stuten mit Schmalz und Buttermilch

Münsterländer Stuten mit Schmalz und Buttermilch

Ergibt: 1 großes Brot

Das Traditionsrezept aus meiner Heimat: Ein ganz mildes Mischbrot, das mit Buttermilch und Schmalz gebacken wird. Bei der westfälischen Kaffeetafel wird es mit Schinken oder Käse belegt.

Zutaten

  • 1 Würfel Hefe, frisch
  • 2 TL Zucker
  • 900 g Weizenmehl (bevorzugt Typ 550)
  • 100 g Roggenmehl (Typ 990)
  • 550 - 600 ml lauwarme Milch (ich nehme zur Hälfte Buttermilch)
  • 2 TL Salz
  • 40 g Schweineschmalz, erwärmt

Zubereitung

  1. Hefe und 1 Prise Zucker in 5 EL der lauwarmen Milch anrühren, Mehlsorten in eine ausreichend große Schüssel geben, eine Vertiefung bilden und die Hefemilch hinein gießen, mit Mehl bestäuben. Stehen lassen, bis sich Risse im Mehl bilden.
  2. Restlichen Zucker, Milch, Salz und Fett dazu geben und alles mit dem Mixer, der Hand oder der Küchenmaschine zu einem glatten Teig kneten. Bis zu 80 ml weitere Milch dazu geben, falls der Teig noch zu fest erscheint - er sollte elastisch sein und sich vom Schüsselrand lösen. Anschließend zugedeckt etwa 45 bis 60 Minuten gehen lassen, bis sich der Teig verdoppelt hat. 
  3. Anschließend noch einmal kurz kneten und in eine große Kastenform (30 cm) bzw. 2 kleine (20 cm) geben oder ein längliches Brot formen. Zugedeckt nochmals 30 Minuten gehen lassen.
  4. Den Laib mit einem scharfen Messer der Länge nach einschneiden. Etwa 50 Minuten bei 200 °C Ober-/Unterhitze Backofen backen. Dabei eine Tasse heißes Wasser mit hinein stellen.
  5. Nach dem Backen mit Milch bestreichen, damit der Stuten schön glänzt.

Notizen

Ich teile den Teig meist in zwei Portionen und knete in eine 100 g Rosinen oder Korinthen hinein.

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Was für die anderen Blogger bei dieser Aktion Heimatküche bedeutet, lest ihr  hier:

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Rezept für westfälischen Stuten

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38 Kommentare

  • Antworten
    All you need is ... Ofenkater - Birnen im Teig - kuechenlatein.com
    14. April 2019 at 9:00

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  • Antworten
    Dugh - Persisches Nationalgetränk mit selbst gemachtem Joghurt - Labsalliebe
    14. April 2019 at 9:01

    […] Langsam kocht besser Westfälische Kaffeetafel mit Stuten & Schwarzbrot […]

  • Antworten
    Großmutters Paprikahuhn – Soulfood für die letzten kalten Tage | volkermampft
    14. April 2019 at 9:01

    […] Dugh – Persisches Nationalgetraenk mit selbst gemachtem Joghurt Langsam kocht besser Westfälische Kaffeetafel mit Stuten & Schwarzbrot Lebkuchennest Huckelkuchen Linal’s BackhimmelBayrisches Schmalzgebäck – Auszogne Naschen […]

  • Antworten
    Martina
    14. April 2019 at 9:06

    Die westfälische Kaffeetafel klingt ja spannend! Und dein Rezept ist absolut was für mich! Danke dir fürs Teilen!
    Liebste Grüße von Martina

    • Antworten
      Gabi Frankemölle
      15. April 2019 at 17:55

      Aber gerne doch 🙂

  • Antworten
    Stephie
    14. April 2019 at 9:25

    Das sieht so richtig heimelig, einladend und lecker aus ! Da würde ich mich gerne direkt dazu setzen- Du hast auf jeden Fall direkt Heimatgefühle geweckt !
    Ganz lieben Gruß
    Stephie

  • Antworten
    Simone von zimtkringel
    14. April 2019 at 9:42

    Genau meine Art von “kleinem” Nachmittagsimbiss! Liebe Gabi, da würde ich mich gerne an den Tisch setzen.
    Liebe Grüße
    Simone

    • Antworten
      Gabi Frankemölle
      15. April 2019 at 17:56

      “Klein” ist gut – das Abendessen ist dann ausgefallen 😉

  • Antworten
    Westfälische Herrencreme mit Eierlikör | Küchenmomente
    14. April 2019 at 9:48

    […] Kuriositätenladen Hamburger Pannfisch Langsam kocht besser Westfälische Kaffeetafel mit Stuten & Schwarzbrot Kartoffelwerkstatt Selbstgemachter Bibiliskäs mit Wurstsalat und Brägele Gernekochen […]

  • Antworten
    Daniela Wick
    14. April 2019 at 10:20

    Oh , ich sehe deine große Kaffeetafel und setze mich gern dazu um ein Stück davon zu genießen. Liebe Grüße Dani

  • Antworten
    Ulrike
    14. April 2019 at 10:49

    Und was ist mit der Krannenkanne bzw. Dröppelminna? Egal, ein köstlicher “kleiner” Imbiss.

    • Antworten
      Gabi Frankemölle
      15. April 2019 at 17:56

      Die ist lippisch – kennt der Westfale nicht, oder zumindest nicht die Verwandtschaft meines Mannes 🙂

  • Antworten
    Susan
    14. April 2019 at 11:12

    Liebe Gabi,

    an deine Festtafel würde ich mich auch gerne zu gesellen. Sieht einfach köstlich aus.

    herzliche Grüße

    Susan

  • Antworten
    Sylvia von Brotwein
    14. April 2019 at 12:08

    Stuten mag ich als als Nachmittags-süß-herzhaft auch sehr gerne! Danke für die Erinnerung mal wieder einen zu backen. Lieben Gruß Sylvia

  • Antworten
    Tina von Küchenmomente
    14. April 2019 at 13:05

    Liebe Gabi,
    ich musste echt schmunzeln, denn als ich meinen Mann, der aus Bersenbrück (also Niedersachsen) kommt, das erste Mal zum Kaffee mit zu meiner Großmutter brachte (es gab übrigens genau diesen Stuten mit Käse und Schinken) meinte meine damals 91-jährige Ur-Oma, dass ich nu mit einem “Ausländer” (also KEINEM Westfalen) käme, wäre jetzt ja nicht so schön… 😉 . Ja, die Frau hatte auch in hohem Alter noch den typisch westfälischen, trockenen Humor…
    Ich freue mich total über dein Rezept, das dem meiner Omas sehr, sehr ähnlich ist. Werde ich ausprobieren – garantiert!
    Herzliche Grüße
    Tina

    • Antworten
      Gabi Frankemölle
      15. April 2019 at 17:57

      Er war hoffentlich wenigstens katholisch 😉 denn Nicht-Westfale UND evangelisch ist quasi Beelzebub!

  • Antworten
    Ina
    14. April 2019 at 13:42

    Hallo Gabi,

    jetzt bin ich aber überrascht, dass zum Kaffee Pumpernickel, Schinken und Käse serviert wird. Man lernt immer dazu -da hat sich die Aktion schon richtig gelohnt. 🙂 Dein Münsterländer Stuten ist wirklich toll geworden!

    Lieben Gruß aus Kanada
    Ina

  • Antworten
    Steph
    14. April 2019 at 15:51

    Eine Kaffeetafel mit Käse- und Schinkenbrot! Ich glaub, in einem vorigen Leben war ich auch Westfale ? Dieser Stuten sieht großartig aus, den probier ich mal aus und dann gibt es zur nächsten Kaffeetafel auch Käsestuten für mich!

    • Antworten
      Monika Heyduck
      4. Juli 2021 at 12:47

      Hallo Gabi,
      ich bin gerade mal wieder zu Besuch bei meinem Vater im Münsterland und bin bei der Suche nach einem Rezept auf deiner Seite gelandet.
      Welch eine Freude, deinen Artikel zu lesen denn mein Vater kommt ebenfalls aus Schlesien und da kamen mir (Jahrgang 64) doch einige Dinge bekannt vor.
      Nach meinem Wochenendbesuch hier werde ich sicherlich noch einmal in Ruhe stöbern und mal etwas ausprobieren ?.
      Ganz liebe Grüße
      Monika
      (jetzt wohnhaft in Schleswig-Holstein ?)

      • Antworten
        Gabi Frankemölle
        4. Juli 2021 at 18:47

        Hallo, Monika – da führen wir ja quasi ein Parallelleben 😉 Vielen Dank für das Lob und viel Spaß beim Nachkochen!

  • Antworten
    Julia Erdbeerqueen
    14. April 2019 at 16:19

    HI Gabi, wieviele Blogs hast du eigentlich? 😀
    Ich finde deinen Schreibstil nich toll, sondern einfach das ganze Design deines Blogs. Noch besser gefällt mir aber deine westfälische Kaffeetafel. Ich bin ja auch zugezogen und werde das sicher mal bei uns einführen. Nicht nur Kuchen sondern auch Stullen.
    Dein Brot sieht einfach perfekt aus!

    Liebe Grüße
    Juli, die Erdbeerqueen

    • Antworten
      Gabi Frankemölle
      15. April 2019 at 17:59

      Aktuell nur noch zwei 😉 Es waren mal vier – denn mexikanische Küche und Rezeptkarten gestalten habe ich auch mal gemacht. Das stammt aus Zeiten, als Webseiten ganz eng thematisch umrissen waren 🙂

  • Antworten
    Marie-Louise
    14. April 2019 at 18:14

    Huhu!
    Ein wunderbares Rezept und ganz tolle Bilder! Und ich liebe das Geschirr und die Möbel im Hintergrund (der Holzstuhl! das Tischchen!).
    Ganz liebe Grüße

    Marie-Louise

    • Antworten
      Gabi Frankemölle
      15. April 2019 at 18:00

      Das Geschirr decke ich nur selten (ist halt doch sehr bieder), aber auf die alten Holzmöbel bin ich echt stolz, ich finde, gerade in Kombination mit modern sehen die gut aus 🙂

  • Antworten
    Tanja Foodistas
    14. April 2019 at 20:02

    Liebe Gabi,
    da möchte man sich direkt zu dir an die so schön gedeckte Tafel setzen und eine Scheibe deines Stutens essen.
    Viele Grüße
    Tanja

  • Antworten
    Dirk Franke
    16. April 2019 at 21:59

    Den Stuten – mit dem klassichen Belag – kenne ich aus Schleswig-Holstein auch. Und natürlich gibt es den mit Mettwurst zum Kaffee. Heißt beim örtlichen Bäcker auch “Omastuten”. Besonders schön wenn er dann die Variante “Oma ohne Rosinen” anbietet 🙂

    • Antworten
      Gabi Frankemölle
      17. April 2019 at 16:06

      “Oma ohne Rosinen”, haha… wobei Oma mit Rosinen eindeutig besser ist (für mich), aber mein Mann mag leider kein Rosinenbrot!

  • Antworten
    Volker
    17. April 2019 at 11:34

    Eine tolle Tafel. Bei Tinas Oma gab es auch nach dem Kuchen auch immer noch eine Stullenplatte.
    Den Stuten muss ich wohl auch mal backen.

    LG Volker

    • Antworten
      Gabi Frankemölle
      17. April 2019 at 16:06

      Ja, der ist echt lecker 🙂

  • Antworten
    Huckelkuchen – All you need is Heimatrezepte [Bloggernennung] | Lebkuchennest
    19. April 2019 at 8:35

    […] bei: Kleiner Kuriositätenladen – Hamburger Pannfisch Langsam kocht besser– Westfälische Kaffeetafel mit Stuten & Schwarzbrot Ina Is(s)t – Hessischer Kartoffelsalat mit Brühe und Schmand Kartoffelwerkstatt– […]

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    Caroline | Linal's Backhimmel
    19. April 2019 at 20:52

    Das klingt nach einer tollen Alternative zum süßen Kuchen, den es hier in Bayern meistens gibt.
    Liebe Grüße
    Caroline

  • Antworten
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    21. Januar 2020 at 9:11

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    Tina von Küchenmomente
    16. Mai 2021 at 12:49

    Dieser Stuten ist der Hammer! Schmeckt genau wie der von meiner Oma und wird jetzt garantiert regelmäßig gebacken.
    Die Suche nach dem Rezept von Omas Stuten hat endlich ein Ende! Tausend Dank für das tolle Rezept.
    Liebe Grüße
    Tina

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