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Klassiker der Kindheit: Buchweizen-Pfannkuchen

Rezept für westfälische Buchweizen-Pfannkuchen

Rezept für westfälische Buchweizen-Pfannkuchen

Buchweizen-Pfannkuchen sind ein traditionelles westfälisches Arme-Leute-Essen. Im Teig wird kalter Kaffee (inklusive Prütt!) verwendet, die etwas herben Pfannkuchen werden mit Rübenkraut oder Speck gegessen.

Klassiker der Kindheit gibt es heute bei der Bloggeraktion #leckeresfürjedentag (schaut mal in die Linkliste ganz unten) So ein bisschen ist dieser Artikel bei mir allerdings eine Mogelpackung. Denn diese Buchweizen-Pfannkuchen, ein ganz typisch westfälisches Gericht, habe ich nicht als Kind, sondern erst als Erwachsene kennengelernt. Ich bin nämlich eine “Zugezogene” – das ist in Westfalen jede(r), die/der nicht seit vier Generationen hier ansässig ist. Meine Eltern kamen nach dem Krieg als “Vertriebene” und brachten eine ganz andere Koch- und Küchentradition mit, nämlich die schlesische / ostdeutsche. Und in der gibt es keinen Buchweizen, dafür Mohn, Kapern und Backobst – alles Dinge, die meiner lieben Schwiegermutter ein Kopfschütteln abverlangten. 

“Klassiker der Kindheit” sind Buchweizenpfannkuchen dagegen für meinen Mann. Als günstige Sattmacher gab es sie – mit und ohne “Speckfenster” – nochmals verlängert auf einer Scheibe gebutterten Weißbrots, manchmal abends mit einem Spiegelei obenauf. Oder für die Kinder morgens mit Rübenkraut. Ja, mächtig mächtig. Fetttriefend. Und sagte ich schon sattmachend und günstig? Kein unwichtiges Kriterium für eine Landwirts-Familie mit sieben Kindern. “Günstig” ist sicherlich auch der Gedanke, der hinter der traditionellen Verwendung von kaltem Kaffee inklusive etwas Kaffeesatz im Teig steckt. Auch der “Prütt” wurde also noch genutzt und macht den Pfannkuchen leicht herb im Geschmack.

Die Zutaten für Buchweizen-Pfannkuchen

Womit isst man Buchweizen Pfannkuchen?

Da hat so jeder Landstrich, jede Familie seine eigene Tradition. Bei der meines Mannes gabs Bauern-Mischbrot und Spiegelei dazu. Woanders legt man die Buchweizenpfannkuchen auf Schwarzbrot (ich habe das Rezept für eines in meinem Slowcooker-Kochbuch Langsam kocht (überall) besser) und träufelt reichlich Zuckerrübensirup (Grafschafter Goldsaft ist am bekanntesten) darüber. Und dazu ein Schälchen Gurken- oder Kopfsalat.

Damit es so richtig deftig wurde, kamen oft Speckstücke als erstes in die Pfanne: Ungeräucherter “grüner” fetter Speck, der beim Braten ordentlich Schmalz abgab und so seltsam glasig wurde. Diese Vierecke hießen dann “Fenster”  und in der Familie meines Mannes mochte das niemand außer dem Vater. Woanders verwendeten die westfälischen Hausfrauen auch dünne Scheiben durchwachsenen Räucherspeck – diese Art “Fenster” schmeckt mir schon eher.

Schön knusprig und mit Rübenkraut - Buchweizen-Pfannkuchen

Kulinarisch in die Kindheit reisen – das tue ich ja allzu gerne (wer nicht?). Daher findet ihr hier auf dem Blog auch schon die Rezepte für Hefeklöße mit Blaubeeren, saftige Mohnschnecken, Kalbsleber Berliner Art, Rhabarber-Erdbeer-Kompott und Grießpudding.

Was ist Buchweizen eigentlich?

Trotz des Namens ist Buchweizen kein Getreide, sondern ein Knöterichgewächs, genauer gesagt ein Pseudogetreide (Wikipedia). Pseudogetreide sind Pflanzen, die ähnlich wie Getreide verwendet werden, aber nicht zu den Süßgräsern (Weizen, Roggen, Gerste, Reis) gehören. Die 15 bis 16 Arten Buchweizen sind in Eurasien und im östlichen Afrika verbreitet.

Buchweizen ist eine einjährige krautige Pflanze, die bis zu 1,5 Meter hoch werden kann. Sie wächst bevorzugt auf “armen” Böden, die für andere Kulturen ungeeignet sind, wie zum Beispiel auf sandigen Böden oder auf Böden mit einem hohen Anteil an Kalk oder Salz. Daher war Buchweizen früher in Westfalen recht verbreitet. 

Die Samen des Buchweizens sind dreieckig und haben eine hellbraune oder schwarze Farbe. Nach dem Trocknen und “Entgrannen” (Trennung von Körnern und Ähren) wird das Korn im ganzen gekocht oder geröstet beziehungsweise zu Mehl vermahlen.  

Buchweizen ist sehr nahrhaft. Er ist glutenfrei, aber reich an Eiweiß, Ballaststoffen, Mineralstoffen und Vitaminen. In der deutschen Küche kennt man ihn kaum und wenn, dann als Pfannkuchen. In Russland, Polen und China dient er dagegen als Grundnahrungsmittel – in Form von Nudeln, Suppen oder Breien. Auch die Normandie ist bekannt für ihre Buchweizen-Galettes.

Rezept in einem alten Kochbuch
Im “Westfalenkochbuch” aus dem Jahr 1980 (Geschenk meiner Schwiegermutter) werden Buchweizenpfannkuchen mit saurer Sahne zubereitet – kenne ich so überhaupt nicht.

Wie gelingen Buchweizen-Pfannkuchen am besten?

Am besten werden die Buchweizen-Pfannkuchen, wenn man sie zubereitet wie Oma es auch getan hätte: In einer schweren gusseisernen Pfanne, die sich so hoch erhitzen lässt, dass das reichlich bemessene Fett darin (bevorzugt Schmalz, sonst Pflanzenöl) raucht.  Den Teig gibt man am besten mit einer Schöpfkelle hinein und schwenkt die Pfanne, um den Teig zu verteilen – vorsichtig sein, damit das heiße Fett nicht heraus schwappt. Ist der Teig zu dickflüssig (er sollte dünner sein als normaler Pfannkuchenteig, etwas dicker als für Crepes), dann mit weiterer Milch verdünnen.

Rezept für westfälische Buchweizen-Pfannkuchen

Buchweizen-Pfannkuchen aus Westfalen

Ergibt: 8 Pfannkuchen (4 Portionen)

Buchweizen-Pfannkuchen sind ein traditionelles westfälisches Arme-Leute-Essen. Im Teig wird kalter Kaffee (inklusive Prütt!) verwendet, die etwas herben Pfannkuchen werden mit Rübenkraut oder Speck gegessen.

Zutaten

Für den Teig:

  • 250 Gramm Buchweizenmehl
  • 250 ml Kaffee (am besten mit etwas Kaffeesatz (Prütt), eventuell 1 TL aus dem Kaffeefilter nehmen)
  • 125 - 160 ml Milch
  • 1 TL Salz
  • 2 Eier
  • 8 - 12 Scheiben ger. Frühstücksspeck (optional) 
  • 8 EL Schmalz oder Pflanzenöl

Zum Servieren: 

  • Rübenkraut
  • Pumpernickel oder Bauernbrot (optional)

Zubereitung

Aus Buchweizenmehl, Kaffee, Milch, Eiern und Salz einen nicht zu dickflüssigen Teig rühren. Mindestens 4 Stunden im Kühlschrank quellen lassen.

Eine schwere Pfanne bei hoher Hitze mit einem 1 EL Schmalz/Öl auf dem Herd erhitzen, bis das Fett darin raucht. Eine Kelle Teig hineingeben und schwenken, damit sich die Masse verteilt. Schön braun und knusprig backen, erst dann wenden.

Für Speckpfannkuchen jeweils zwei Scheiben Schinkenspeck mit Schmalz in der Pfanne anbraten. Dann den Teig darauf geben.

Möglichst sofort essen.

Notizen

Zu Buchweizen-Pfannkuchen mit Speck gibt es oft auch Gurken- oder Kopfsalat.

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26 Kommentare

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    Regina
    4. Februar 2024 at 9:29

    Pfannkuchen mag ich sehr, auch aus Buchweizen.

  • Antworten
    Bettina
    4. Februar 2024 at 10:35

    Buchweizen Pfannkuchen habe ich noch nie gegessen, aber schon davon gehört. Würde es aber jetzt gerne mit Speck und Spiegelei probieren 🙂
    Liebe Grüße, Bettina

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    Cornelia
    4. Februar 2024 at 11:57

    Bei Kaffeesatz im Teig bin ich raus, den mag ich schon in der Kaffeetasse nicht. Aber man könnte den Kaffee ja durch einen Filter geben – oder? Auf jeden Fall habe ich solche Pfannkuchen noch nie gegessen.

    • Antworten
      Gabi Frankemölle
      4. Februar 2024 at 13:18

      Klar, du kannst auch “einfachen” kalten Kaffee ohne Prütt nehmen!

  • Antworten
    Michael
    4. Februar 2024 at 13:40

    Liebe Gabi. i.d.R. gab es bei uns immer den mit normalem Weizenmehl, erst später wurden bei uns mal andere Varianten ausprobiert. Hingegen den Pfannkuchen mit Bacon zu belegen gab es schon.
    Liebe Grüße
    Michael

  • Antworten
    Tina von Küchenmomente
    4. Februar 2024 at 13:56

    Hey Gabi, diese Pfannkuchen gab es tatsächlich öfter wenn ich bei meiner Oma Erna (die lebte nicht bei uns im Haus) war und hatte ich tatsächlich komplett vergessen. Dabei waren sie echt lecker mit diesem Zuckerrübensirup. Danke, dass du das Rezept beigesteuert und mir damit einige fast vergessene, schöne Kindheitserinnerungen beschert hast.
    Liebe Grüße
    Tina

  • Antworten
    Britta von Backmaedchen 1967
    4. Februar 2024 at 14:05

    Eine interessante Pfannkuchenvariante hast du da, ich kenne sie tatsächlich nicht. Bei uns gab es zwar Pfannkuchen mit Rübenkraut, die waren aber nicht mit Buchweizenmehl und Kaffeeprütt. Probieren würde ich so einen Pfannkuchen auf jeden Fall.
    Liebe Grüße
    Britta

  • Antworten
    Bianca von ELBCUISINE
    4. Februar 2024 at 15:01

    Liebe Gabi, Buchweizenpfannkuchen sind ja richtig gesund, ich habe sie in Frankreich kennengelernt, die typischen Galettes sind dort auch meist herzhaft glaube ich. Die Variante mit dem Kaffee kannte ich noch nicht. Lustigerweise habe ich sie kürzlich bei meinem Sprossenkurs mit gekeimten Buchweizen gemacht, dann wird es noch gesünder 🤣 aber die sind auch richtig lecker!! Und das ist auch gar nicht so aufwendig wie es klingt! Auf jeden Fall bringt Buchweizen so einen köstlichen nussigen Geschmack. Ganz liebe Grüße, Bianca

  • Antworten
    Martina
    4. Februar 2024 at 15:08

    Die schmecken sicher fein! Ich würde die mit Speck nehmen 🙂
    Liebste Grüße von Martina

  • Antworten
    Caroline | Linal's Backhimmel
    4. Februar 2024 at 20:41

    Pfannkuchen gab es hier auch oft, auch wenn es sie bei uns mit “normalem” Weizenmehl gab/gibt!
    Liebe Grüße
    Caroline

  • Antworten
    Kathrina
    5. Februar 2024 at 9:09

    Spannend, dass für den Teig Kaffee mit Kaffeesatz verwendet wird. Das habe ich noch nie gehört. Buchweizenpfannkuchen gibt es bei uns momentan auch häufiger.

  • Antworten
    Silke von Blackforestkitchen
    5. Februar 2024 at 16:08

    Sehr interessant liebe Gabi, Pfannkuchen mit Kaffeesatz, was die Meschen nicht alles in der Not erfunden haben. Pfannkuchen mit Speck kenne ich auch. Buchweizenpfannkuchen habe ich noch nie gegessen, werde ich aber vermutlich auch nicht probieren, da ich Buchweizen sehr bitter finde. Aber trotzdem ein tolles Rezept. Liebe Grüße Silke

  • Antworten
    Britta
    6. Februar 2024 at 8:21

    Buchweizenpfannkuchen kenne ich nicht aus meiner westfälischen Kindheit, Rübenkraut und Prütt aber schon. *lach*
    Ich würd’s mal ausprobieren, aber mein Mann ist leider nicht so experimentierfreudig.

    Liebe Grüße
    Britta

  • Antworten
    Spaghettieis | Brittas Kochbuch
    6. Februar 2024 at 8:30

    […] Gabi von Langsamkochtbesser mit Buchweizen-Pfannkuchen aus Westfalen […]

  • Antworten
    Zoe von fluffig&hart
    6. Februar 2024 at 15:31

    Buchweizen wurde mir in meiner Kindheit nie vorgesetzt, aber an den Goldsaft erinnere ich mich. Der steht sogar heute noch bei meinen Eltern auf dem Frühstückstisch.

  • Antworten
    Simone von zimtkringel
    7. Februar 2024 at 8:08

    Wow, für mich Schwäbin ist das praktisch Exotik pur. Ich hab mir vor Wochen Buchweizenmehl gekauft, weil ich Galettes backen wollte – und es dann prompt vergesse habe. Mal gucken, wo ich das hin gekramt habe und ob es noch taugt. Und wenn, dann gerne mit Bacon!
    Liebe Grüße
    Simone

  • Antworten
    Anna
    8. Februar 2024 at 12:58

    Danke für das Teilen dieses authentischen Rezepts und die Einblicke in die westfälische Küche! Es ist schön zu sehen, wie Gerichte wie diese die Erinnerungen an die Kindheit wecken und Generationen verbinden. Ich kann es kaum erwarten, dieses Rezept auszuprobieren und mich kulinarisch auf eine Reise in die westfälische Tradition zu begeben.

  • Antworten
    Brotwein
    8. Februar 2024 at 16:06

    Buchweizen-Eierkuchen – aka Galettes – kenne ich erst seit meinem Studium in Frankreich und ausschließlich in herzhaft. Interessant, dass in Westfalen da noch Kaffee in den Teig kommt!
    Viele Grüße Sylvia

  • Antworten
    Eier in Senf-Gurken-Sauce (Westfalen kulinarisch) | Langsam kocht besser
    30. März 2024 at 6:55

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